Wenn es um das Thema Miete in Berlin geht, winken viele Leute direkt ab. Überteuerte Preise, zahlreiche Mitbewerber und unnachgiebige Hausverwaltungen sorgen regelmäßig für Frust.
Doch auch die eigenen Nachbarn können als Störenfriede auftreten. Einem Anwohner platzt deshalb nun der Kragen.
Miete in Berlin: Dabei kann der Anwohner nicht mehr tatenlos zusehen
Wer dieser Tage auf Instagram unterwegs war, wird es womöglich schon bemerkt haben: Die Miete in Berlin steht im Fokus der Aufmerksamkeit. Grund dafür ist ein aufgehängtes Schreiben in einem Reinickendorfer Wohnhaus, das von der Seite „notesofberlin“ veröffentlicht wurde. In diesem beschwert sich ein Anwohner sehr deutlich über seine Nachbarn – was steckt dahinter?
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„An die Hundebesitzer, die es seit einigen Wochen nicht rechtzeitig schaffen Gassi zu gehen: Verdecken Sie wenigstens den Urin! Eine schriftliche Beschwerde an die Hausverwaltung ging raus“, schreibt der wütende Anwohner, der wohl unter dem Geruch im Wohnhaus zu leiden hat. Wenig später folgt dann der zweite Akt in diesem Drama.
Ein zweiter Zettel sorgt für Aufsehen
Auf einem weiteren Zettel kommt es zu einer Aufklärung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet: „Das ist kein Hund, das ist ein Kind, das da Pipi macht.“ Die Instagram-Nutzer können es im Anschluss nicht fassen und diskutieren in den Kommentaren über diese irre Wendung.
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„Ach wenn es so ist, dann ist ja alles gut“, schreibt beispielsweise eine Frau mit einer großen Portion Ironie. „Weiß jetzt nicht, was schlimmer ist“, meint eine andere. Ob der genervte Mieter in Berlin nach dieser Enthüllung etwas unternehmen wird, ist indes nicht überliefert.