Griechenland verschärft seine Straßenverkehrsregeln erheblich, und Urlauber sollten besser gut informiert sein. Die neuen Vorschriften sehen drastische Bußgelder vor.
Wer sich in Griechenland nicht an die Regeln hält, riskiert im Urlaub Bußgelder bis zu 8.000 Euro oder sogar den Führerscheinentzug.
Strenge Bußgelder im Griechenland-Urlaub
Griechenland ahndet künftig Verstöße wie Handy-Nutzung oder Fahren ohne Helm mit hohen Bußgeldern. Motorradfahrer zahlen bis zu 2.000 Euro. Auch Mitfahrer ohne Helm auf dem Sozius müssen Bußgelder zahlen. Die schlechten Unfallstatistiken des Landes begründen diese Maßnahmen.
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Zudem gelten neue Geschwindigkeitslimits auf griechischen Straßen. In kleinen Gassen sind 30 km/h Pflicht, auf Hauptstraßen 50 km/h. Autobahnen erlauben 140 km/h, bei hohem Tempo drohen jedoch Bußgelder von bis zu 8.000 Euro und mehrjährige Fahrverbote.
Weitere Regeln im Griechenland-Urlaub beachten
Illegale Straßenrennen und aggressives Verhalten im Verkehr treffen Urlauber besonders hart. Mindestens 2.000 Euro müssen sie beim ersten Verstoß zahlen. Wiederholungstäter riskieren 8.000 Euro Strafe und bis zu vier Jahre Führerscheinentzug.
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Rauchen am Steuer ist in Griechenland beim Fahren mit Kindern im Auto unter zwölf Jahren verboten. Zudem liegt die Promillegrenze bei 0,5. Verstöße werden mit mindestens 1.000 Euro Bußgeld geahndet. Übrigens, auch mit dem Camper müssen Urlauber in Griechenland aufpassen, sonst droht eine 2.000-Euro-Strafe. >>Hier mehr dazu.