Eintracht Frankfurt gehört längst zu den Fußballgrößen in Deutschland. Die Hessen haben sich durch starke Arbeit in den letzten Jahren einen guten Ruf erarbeitet – weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Dadurch hat die SGE schon das ein oder andere Top-Talent an den Main locken können. Steht der nächste Juwel-Deal bereits bevor?
Jetzt soll Eintracht Frankfurt laut Medienberichten an Jordan Barrera vom kolumbianischen Klub Junior FC interessiert sein. Der 19-Jährige hat sich diese Saison einen Stammplatz erarbeitet. Barrera, der im offensiven Mittelfeld und als rechter Schienenspieler eingesetzt wird, erzielte dabei ein Tor und bereitete zwei vor.
Eintracht Frankfurt im internationalen Konkurrenzkampf
Neben Eintracht Frankfurt sollen laut Transferexperte Ekrem Konur auch der FC Sevilla, Wolverhampton, Fenerbahce und RB Salzburg um Barrera werben. Zudem sollen Scouts „zahlreicher europäischer und asiatischer Klubs“ den Spieler beobachten. Laut Konur werden „offizielle Offerten“ zeitnah erwartet. Ob Eintracht Frankfurt derartige Schritte plant, bleibt jedoch offen.
++ Eintracht Frankfurt vor Hammer-Deal – geht jetzt alles ganz schnell? ++
Bereits im April des Jahres berichtete der italienische Journalist Gianluca Vitale von Interesse der SSC Neapel. Auch Klubs wie Porto, Newcastle und Borussia Dortmund wurden damals erwähnt. Vitale nannte fünf bis sechs Millionen Euro als mögliche Ablösesumme. Junior FC fordert zudem wohl eine Weiterverkaufsbeteiligung beim Transfer des Talents.
Barrera für Wechsel nach Europa
Eintracht Frankfurt wäre bereit, für Barrera zu investieren, steht jedoch in Konkurrenz zu zahlungskräftigen Vereinen. Die Frage bleibt, ob der Kolumbianer auf internationalem Niveau überzeugen kann. Der Spieler muss zeigen, dass er bereit für den großen Schritt ist. Scouts werden seine Leistungen weiter genau beobachten.
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Ein Wechsel nach Europa soll für den jungen Spieler schon seit Längerem ein großes Ziel sein. Mit einem Wechsel zur SGE bekäme er die Chance, sich auf höchstem Niveau weiterzuentwickeln. Damit bleibt abzuwarten, ob Barrera einer der nächsten großen Namen im europäischen Fußball wird.