Berlin, die Stadt der Höfe, beeindruckt durch ihre Vielfalt, Lebendigkeit und Geschichte. Höfe prägen das städtische Leben, sind Treffpunkte und wandelbare Räume.
Besonders die industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts brachte Menschen aus verschiedenen Regionen nach Berlin. Das Hauptstadtportal teilt jetzt eine Ausstellung in einem Museum in Berlin.
Berliner Höfe im Museum in Berlin
Ob Wohn-, Schul-, Gewerbe- oder Atelierhof: Berlins Höfe spiegeln das Zusammenleben wider und sind voller Geschichten. Das Museum Ephraim-Palais zeigt in der Sonderausstellung „Berliner Höfe“, wie Höfe Vergangenheit und Gegenwart verbinden. Diese Orte regen an, die Stadt sowie uns selbst besser zu verstehen.
Die Ausstellung zeigt nicht nur die Geschichte dieser besonderen Orte, sondern hebt auch die künstlerischen Perspektiven hervor. Grafik, Fotografie und neue Kunstwerke thematisieren die Hinterhöfe, insbesondere im Wedding. Künstler:innen wie Duygu Örs und Sinthujan Varatharajah beschäftigen sich kreativ mit Sinneseindrücken wie Geräuschen und Licht.
Künstlerische Vielfalt im Museum in Berlin
Auch Schüler der Refik-Veseli-Schule tragen zur Ausstellung im Museum bei. Ihre Arbeiten in „BerlinZeit“ stehen im Dialog mit den Sammlungsstücken und erzählen persönliche Geschichten. Dies macht das Museum in Berlin zu einem interaktiven Ort, der Vergangenheit, Gegenwart und Kunst verknüpft.
Das Museum in Berlin, genauer gesagt das Museum Ephraim-Palais, lädt ein, diese Ausstellung vom 18.07.2025 bis 18.01.2026 zu besuchen. Die Ausstellung „Berliner Höfe“ bietet eine beeindruckende Mischung aus Geschichte, Kunst und persönlicher Perspektive, die Berliner Höfe in vielfältigem Licht zeigt.
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