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Steffen Hallaschka: Die Hiobsbotschaft kam am Morgen nach „Stern TV“

Am Sonntagabend moderierte Steffen Hallaschka die RTL-Sendung „Stern TV am Sonntag“. Am Montagmorgen dann die Hiobsbotschaft.

© IMAGO/gbrci

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Er ist Mr. „Stern TV“. Als Nachfolger von „Wer wird Millionär?“-Legende Günther Jauch gestartet, ist Steffen Hallaschka aus dem RTL-Magazin mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Doch in letzter Zeit sind die Zahlen mau. Der Sendeplatz am Sonntagabend um 23 Uhr ist nicht so erfolgversprechend. Da konnten am 7. Juli 2025 auch spannende Themen wie die Frage nach dem wirksamsten Sonnenschutz, warum immer mehr junge Frauen an Brustkrebs, sowie Sylvie Meis‘ Kampf gegen den Krebs nicht für Besserung sorgen.

Im Gegenteil, die Hiobsbotschaft war am Montagmorgen nach „Stern TV“ schwarz auf weiß auf der Website des Branchenmagazins „DWDL“ ablesbar. Lediglich 7,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe konnten am späten Abend um 23 Uhr erreicht werden. Alles in allem wollten nur 510.000 Zuschauerinnen und Zuschauer die Sendung sehen. Damit reihen sich Steffen Hallaschka und „Stern TV am Sonntag“ in die Misserfolgsreihe ein. Seit Ende Februar, so „DWDL“, sei es keiner „Stern TV am Sonntag“-Ausgabe mehr gelungen, einen zweistelligen Marktanteil zu erzielen.

Miese Quoten für Steffen Hallaschkas „Stern TV“

Deutlich besser lief es am Sonntag (6. Juli 2025) für Walter Sittler, Nicole Heesters und Co. Die Romanze „Ein Sommer in Antwerpen“ aus dem Jahr 2021 konnte im Gesamtpublikum 4,273 Millionen Menschen im ZDF zum Zuschauen bewegen. Ein Marktanteil von 19,5 Prozent.

Die ARD ging mit dem Duell Schweiz gegen Island bei der Frauenfußball-Europameisterschaft an den Start. 3,452 Millionen schalteten zum Anstoß um 21 Uhr das Spiel an und bescherten der ARD damit starke Quoten von 17,4 Prozent Marktanteil.



Noch besser lief es für die Sportlerinnen in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. 0,727 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer bedeuteten 19,2 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen schauten laut „DWDL“ 1,299 Millionen Menschen zu, ein Marktanteil von 16,7 Prozent.