Kaum ist der letzte Vorhang gefallen, richten sich die Blicke beim ESC schon wieder nach vorn. Nach dem Sieg von JJ beim ESC 2025 steht fest: Das Gastgeberland Österreich wird im kommenden Jahr Europa zur größten Musikshow Europas begrüßen.
Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, und während Wien und Innsbruck um die Austragung konkurrieren, wird auch die Frage nach der Moderation heiß diskutiert.
Beim ESC 2026 steht SIE hoch im Kurs
Einer der prominentesten Namen, die aktuell kursieren, ist Moderatorin Victoria Swarovski. Die Tirolerin steht normalerweise an der Seite von Daniel Hartwich bei „Let’s Dance“ auf RTL. Doch 2026 könnte sie auf eine ganz andere Bühne treten: als Gastgeberin des Eurovision Song Contests. Laut der „Kleinen Zeitung“ wird intern beim ORF bereits über die 31-Jährige nachgedacht.
Die Zeitung berichtet jedoch auch von möglichen Terminüberschneidungen mit dem RTL-Tanzformat. Ob und wie eine Zusammenarbeit zwischen ORF und RTL aussehen könnte, bleibt vorerst offen.
Weitere Namen für ESC 2026 stehen im Raum
Ein Name hingegen gilt schon jetzt als gesetzt: Andi Knoll. Der erfahrene ESC-Kommentator begleitet den Song Contest für den ORF bereits seit 1999 und ist für viele Fans die Stimme des Wettbewerbs. Sein legendärer Satz beim Sieg von Conchita Wurst – „Jetzt hat uns die den Schas g’wonnen“ – ist bis heute unvergessen. Für viele gilt er als sichere Bank für 2026, zumindest als Co-Host oder Kommentator.
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Dass ein überzeugendes Moderationstrio beim ESC für Begeisterung sorgen kann, zeigte zuletzt die Schweiz: Michelle Hunziker, Sandra Studer und Hazel Brugger führten 2025 durch den Abend.
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Auch wenn es für den ESC noch kein offizielles „Ja“ gibt, steht fest: Victoria Swarovski hat bereits einen neuen TV-Job sicher. In der RTL-Show „Top Dog Germany“ übernimmt sie künftig die Rolle der Field-Reporterin und steht dabei an der Seite von Frank Buschmann und Jan Köppen.