Der Supermarktbesuch ist für viele ein Stressfaktor, besonders nach einem langen Tag. Gedränge und lange Kassenschlangen machen den Einkauf oft zur Qual. Lidl setzt genau hier an und möchte mit moderner Technik das Einkaufserlebnis verbessern. Ziel ist es, Wartezeiten zu reduzieren und den Einkauf angenehmer zu gestalten.
Laut „Lebensmittel-Zeitung“ möchte Lidl bis 2026 etwa 200 weitere Filialen mit dem „Scan & Go“-System ausrüsten. Kunden können ihren Einkauf mit dem Smartphone scannen. Neu eingeführte Servicekassen sollen Personal für Umtausch oder Altersfreigaben bereitstellen. Zusätzlich verspricht Lidl so eine Entlastung von klassischen Kassen, was den gesamten Ablauf beschleunigen soll.
Lidl erweitert „Scan & Go“-Technik
Die neuen Servicekassen ermöglichen auch Barzahlung, was vorher technisch nicht umsetzbar war. Bislang konnten Kunden nur mit Karte oder über Lidl Pay bezahlen. Diese Erweiterung macht das System künftig flexibler und zugänglicher. Lidl reagiert damit auf die Wünsche zahlreicher Kunden und optimiert den Zahlungsprozess.
+++Lidl geht volles Rohr gegen Aldi – und will Deutschlands Nummer 1 werden+++
Durch die Einführung des neuen Kassensystems kann sich das Personal auf andere Aufgaben konzentrieren. Eine Person am Serviceterminal reicht somit aus. Das entlastet die Mitarbeitenden und verbessert die Abläufe im Markt. Lidl verknüpft damit Digitalisierung und Service, um für Kunden und Mitarbeitende Vorteile zu schaffen.
Mehr News:
Wie „Lebensmittel-Zeitung“ berichtet, wird ab September Lidl mit der Umstellung auf das erweiterte „Scan & Go“-System wohl beginnen. Self-Scanning-Kassen sind inzwischen ein fester Bestandteil vieler Supermärkte. Lidl bringt diese Entwicklung nun voran und bietet eine benutzerfreundliche Lösung. Der Discounter setzt damit neue Maßstäbe für modernes Einkaufen und effizienten Kundenservice.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.