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Finale von „Beauty & The Nerd“ – kurz danach geht die Nachricht um

Finale bei der TV-Show „Beauty & the Nerd“! Nur kurz nach Ende der sechsten Staffel ist die Nachricht im Umlauf.

© Benjamin Kis

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Eingesperrt. Auf nur wenigen Quadratmetern. Mit fremden Menschen. Das wird in diesem Video für Dominik Göttker für einen Tag Realität.

Nach einem durchwachsenen Staffelverlauf hat das Finale von „Beauty & the Nerd“ auf ProSieben am Donnerstagabend (31. Juli) noch einmal einen Quoten-Höhepunkt erreicht. Die sechste Staffel der Reality-Show verabschiedete sich mit einem Marktanteil von 9,7 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe – ein deutliches Plus gegenüber den Vorwochen.

Zum Staffelstart hatte das Format mit 10,1 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen zunächst ordentlich performt. Doch schnell rutschten die Werte mit zuletzt 7,8 und 7,9 Prozent in mittelmäßige Regionen. Mit 0,33 Millionen jungen Zuschauenden konnte das Finale nun wieder zulegen, wie „Quotenmeter“ berichtet.

„Beauty & the Nerd“ schließt Staffel 6 mit soliden Zahlen ab

Weniger euphorisch fällt der Blick auf das Gesamtpublikum aus. Lediglich 0,60 Millionen Zuschauer ab drei Jahren schalteten ein, was einem eher mageren Marktanteil von 3,0 Prozent entspricht.

Im Anschluss an das Finale versuchte sich ProSieben mit einer neuen Folge von „Forsthaus Rampensau Germany“, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Nur 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährige schauten zu, was schwache 6,1 Prozent Marktanteil bedeutete. Ein Primetime-Sieg sieht anders aus.

ProSieben schlägt immerhin Sat.1

Den sicherte sich stattdessen RTL mit dem Blockbuster „Fluch der Karibik“, während im Gesamtpublikum der Usedom-Krimi in der ARD der Gewinner war.

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Ein kleiner Trost für ProSieben gab es trotzdem. Im direkten Sendervergleich lag man klar vor Sat.1. Dort erreichte „Hast du Töne?“ mit Matthias Opdenhövel nur 0,25 Millionen Zuschauer in der Zielgruppe, was 7,6 Prozent Marktanteil bedeutete. Beim Gesamtpublikum standen 0,91 Millionen Zuschauende und 4,7 Prozent zu Buche.


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Inhaltlich hatte das Finale nochmal einiges zu bieten. Zwischen den Finalpaaren herrschte am Ende Gleichstand, erst die Zeit der letzten Challenge entschied. Laura und Sammy waren über eine Minute schneller als ihre Konkurrenten und gewannen damit das Rennen um das Preisgeld von 50.000 Euro.