Die Berliner Restaurant-Landschaft ist vielfältig. Von portugiesischer über japanische bis hin zu ukrainischer Küche gibt es nichts, was es nicht gibt. Besonders beliebte Ausgeh-Spots sind dabei Neukölln, Kreuzberg und Friedrichshain. Rund um die Bergmannstraße, den Boxhagener Platz und Co. liegen ein ausgefallenes Restaurant neben dem anderen.
Eines, das sich im Juni dazu gesellt hat, ist das „Ari’s“. In einem kleinen Hinterhof in der Glogauer Straße 2 in Kreuzberg liegt hinter einem Rolltor eine besondere Welt versteckt.
Restaurant in Berlin mit eigenem Twist
Seit dem Regierungsantritt von Donald Trump sind die USA für viele ein weit entferntes Reiseland geworden. Durch strenge Einreisekontrollen, bei denen teilweise schon Memes von Regierungsmitgliedern auf dem Handy reichen, um des Landes verwiesen zu werden, reisen immer weniger Menschen in das einstige Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
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Eine authentische US-Erfahrung inklusive verschiedenster Restaurantbesuche ist damit in weite Ferne gerückt, oder? Nicht ganz! Denn in Kreuzberg hat jetzt ein US-Diner der besonderen Art aufgemacht.
Fusionsküche der außergewöhnlichen Art
Ein langer roter Tresen mit schwarzen Barhockern, offene Lüftungen an der Decke und originalgetreue, weiße Diner-Booth-Sitzplätze machen den Look des US-Diners perfekt, so die. Von Pancakes über Burger bis hin zu vielseitig belegten Sandwiches gibt es in dem neuen Berliner Restaurants, in dem früher eine Autowerkstatt war, nichts, was man so nicht auch in Downtown Los Angeles finden würde.
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Doch es gibt auch einen kleinen Twist. Betrieben wird das Restaurant – wie der Name schon vermuten lässt – von Ari. Sie ist Peruanerin und hat lange Zeit in New York gelebt. In ihrer Küche vereint sie deshalb das beste aus beiden Welten. Deshalb finden sich neben den US-Klassikern auch Ceviche oder die Eigenkreation Lima-Kreuzburger auf der Karte. Eine Kombination, die es so wahrscheinlich nirgends gibt – und den Besuch dafür umso lohnender macht!