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Berlin: Ekel-Fund! Abgetrenntes Körperteil in Park entdeckt

In Berlin ist am Dienstag (27. Februar) ein Körperteil in einem Park gefunden worden! Das ist bislang über den Horror-Fund bekannt.

Berlin
© IMAGO / Rolf Zöllner

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

In Berlin passieren manchmal Dinge, die selbst die hartgesottensten Menschen erschaudern lassen. Am Dienstagvormittag (27. Februar) wurde die Berliner Polizei in einen beliebten Park gerufen, wo ein abgetrenntes Körperteil gefunden wurde.

Allein in 2022 sind in Berlin 59 Fälle von vollendetem oder versuchtem Mord registriert worden. Ob es sich auch in diesem Fall um einen Mord handelt, steht bislang noch nicht fest.

Passantinnen entdecken abgetrenntes Körperteil in Berliner Park

Wie die Berliner Polizei berichtet, sollen mehrere Passantinnen am Dienstagvormittag (27. Februar) ein Körperteil entdeckt haben, als sie mit ihren Hunden im Volkspark Prenzlauer Berg Gassi gingen.

Kurz vor 9 Uhr sollen mehrere Hunde auf einen Gegenstand in einem lichten Gebüsch angeschlagen haben. Als die Hundebesitzerinnen nachschauten, entdeckten sie auf dem Grasboden ein Fleischstück und riefen die Polizei.

Rechtsmediziner sprechen von einem menschlichen Bein

Einsatzkräfte zogen einen Rechtsmediziner hinzu, der feststellte, dass es sich bei dem aufgefundenen Gegenstand um einen Teil eines menschlichen Beines handeln soll. Der Volkspark Prenzlauer Berg wurde für die weitere Spurensuche und Spurensicherung komplett abgesperrt.


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Inzwischen gibt es sogar einen Fahndungserfolg: Die Ermittler konnten den abgetrennten Körperteil am Montag (4. März) einem Menschen zuordnen. Die Person sei der Staatsanwaltschaft namentlich bekannt – öffentlich gemacht wurden diese Informationen bislang allerdings nicht. Ein Tötungsdelikt könne nicht ausgeschlossen werden, hieß es in dem Statement.