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Mann (77) in Berlin durch Messerstich getötet – Großeinsatz der Polizei

Ein Mann soll in Berlin durch einen Messerstich in den Hals getötet worden sein. Die Berliner Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz.

© Uwe Fehlbuß/dpa

Jagd nach den RAF-Terroristen in Berlin

Die Polizei Berlin ist auf der Jagd nach den RAF-Terroristen.Am 26. Februar nimmt die Polizei das erste Mitglied des gefährlichen Trios fest: Daniela Klette. Nach zwei Personen fahndet sie derzeit noch.

Ein Mann soll im Berliner Ortsteil Zehlendorf durch einen Messerstich in den Hals getötet worden sein. Das berichtet die BZ rund um die Mittagsstunde. Die Berliner Rettungskräfte wie Feuerwehr und Polizei sind vor Ort im Einsatz. Der mutmaßliche Tatort in der Sven-Hedin-Straße im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf wurde weiträumig abgesperrt.

Eine Mordkommission soll ebenfalls bereits vor Ort eingetroffen sein und die ersten Ermittlungen aufgenommen haben. Was bislang zum Vorfall bekannt ist, erfährst du in diesem Artikel.

Berliner Ersthelfer kamen zu spät

Als die Berliner Rettungskräfte gegen 10.30 Uhr zu dem Ort des Geschehens am Samstagvormittag (21. Juni) gerufen wurden, fanden sie bei ihrer Ankunft noch den lebensgefährlich verletzten Mann vor. Doch jede Hilfe kam zu spät.


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Trotz Reanimationsversuchen konnten die Ersthelfer das Leben des Mannes nicht mehr retten. Er verstarb noch vor Ort, so heißt es in dem Bericht weiter. Ersten Informationen zufolge soll es sich bei dem Opfer um einen Senior im Alter von 77 Jahren handeln. Weiter heißt es, der Mann sei durch einen Stich mit einem Messer in den Hals schwer verletzt und getötet worden. Die Polizei geht von einem Fremdverschulden aus.


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Zu einem Täter oder einer Täterin ist zudem aktuell nichts bekannt. Die Person soll nach der Tat weggelaufen und weiterhin flüchtig sein. Menschen, die Augenzeugen dieser schrecklichen Tat geworden waren, erlitten einen Schock und müssen betreut werden.

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