Die Friedrichstraße erstreckt sich von Berlin-Mitte nach Kreuzberg und ist eine der berühmtesten Straßen der Hauptstadt. Normalerweise sind hier tausende Menschen unterwegs – viele sind auf dem Weg zur Arbeit, einige gehen einkaufen und Millionen Touristen gehen hier entlang, auf dem Weg zum Brandenburger Tor oder ins Regierungsviertel.
Am Freitagabend kam es unweit eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins zu einem schweren Unfall, der in einer Beinahe-Katastrophe endete!
Berlin: Mehrere Verletzte bei Horror-Crash in Mitte
Wie die Berliner Polizei mitteilte, soll es gegen 22.50 Uhr auf der Friedrichstraße Ecke Schützenstraße nur wenige Meter vom Checkpoint Charlie entfernt gekracht haben. Der Fahrer eines Smart soll mit zu viel zu hoher Geschwindigkeit aus der Schützenstraße geschossen sein und dabei einen Mercedes-Fahrer in der Beifahrerseite gerammt haben.
Dieser flog dann über die Friedrichstraße auf den Gehweg und endete in einem Frühstücksrestaurant. Die Schaufensterscheibe zerbrach vollständig, Stühle und Tische flogen umher.
Eine Putzkraft, die gerade sich zu diesem Zeitpunkt im Lokal befand und dieses reinigte, verletzte sich nicht. Zum Glück befanden sich im Moment des Horror-Crashs auch keine Passanten auf der sonst sehr stark belebten Friedrichstraße in der Nähe vom Checkpoint Charlie.
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Der 18-jährige Smart-Fahrer verletzte sich bei dem Aufprall leicht. Hingegen der 44-jährige Mercedes-Fahrer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus in Berlin gebracht. Auch seine 17-jährige Beifahrerin verletzte sich bei dem Unfall schwer und erlitt einen Beckenbruch.