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Berlin: Heftiger Autobahn-Crash mit Polizeiauto – zwei Verletzte

In Berlin kam es am späten Freitagabend (1. März) zu einem Horrorcrash auf der Autobahn A111. Das ist bislang über den Unfallhergang bekannt.

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© Morris Pudwell

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

In Berlin kommt es immer wieder zu heftigen Verkehrsunfällen. Überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Abstand und Unachtsamkeit im Straßenverkehr gehören zu den häufigsten Unfallursachen.

Die Berliner Polizei wurde am späten Freitagabend (1. März) auf der Tangente zur Autobahn A111 in einen schweren Unfall verwickelt. Das ist bislang über den Unfallhergang bekannt.

Berliner Polizeiauto in Horror-Crash verwickelt

Am späten Freitagabend (1. März) kam es auf der Tangente zur Autobahn A111 zu einem Horror-Crash zwischen einem weißen BMW und einem Auto der Berliner Autobahnpolizei. Beide Autos wurden bei dem Unfall massiv beschädigt.

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In Berlin kam es am späten Freitagabend (1. März) zu einem Horrorcrash auf der Autobahn A111. Zwei Menschen wurden beim Zusammenprall eines Polizeiautos mit einem Mietwagen verletzt. Credit: Morris Pudwell

Die Polizisten wollten den weißen BMW gegen 23 Uhr auf der A100 wegen zu hoher Geschwindigkeit kontrollieren. Der 42-Jährige soll daraufhin mit dem Auto in südlicher Richtung geflüchtet sein, dann gedreht und in Richtung Norden weitergefahren sein.

Kurz vor der Auffahrt Tegeler Weg soll der Wagen dann nach links von der Straße abgekommen, gegen die Leitplanke geprallt und mit dem Polizeiauto zusammengestoßen sein. Nach dem Unfall flüchtete der Fahrer zu Fuß, konnte aber wenig später festgenommen werden.

Autobahn in Richtung Hamburg war bis in die frühen Morgenstunden gesperrt

Nach Information von BERLIN LIVE soll an der Unfallstelle Betriebsflüssigkeit ausgelaufen sein, weswegen die A100 Richtung Hamburg zwecks Reinigungsarbeiten bis in den frühen Morgen gesperrt war.


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Der 42-Jährige soll eine Kopfverletzung erlitten haben. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Berliner Polizei hat weitere Ermittlungen aufgenommen. (mit dpa)