Am Montagmorgen (23. Juni) ereignete sich ein Überfall auf eine Wechselstube in Berlin-Schöneberg. Ein unbekannter Mann erschien gegen 8.45 Uhr vor dem Geschäft in der Potsdamer Straße. Er gab vor, ein Paketbote zu sein, und erhielt so Zutritt. Die Berliner Polizei informierte über den Fall.
Überfall auf Wechselstube in Berlin
Im Inneren bedrohte der Täter einen 35-jährigen Mitarbeiter mit einer Schusswaffe und forderte Geld. Anschließend fesselte und knebelte er ihn in einem Hinterzimmer. Mit seiner Beute entkam der Mann. Dem Mitarbeiter gehe es „so weit gut“, erklärte die Polizei Berlin gegenüber „t-online“.
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Nach seiner Flucht alarmierte der Mitarbeiter selbst die Einsatzkräfte. Wegen laufender Ermittlungen machten die Beamten keine Angaben zur Beutehöhe. Die Fahndung nach dem Täter dauert an. Es ist noch unklar, ob er ein Fahrzeug nutzte oder wohin er floh.
Berlin: Es ist es kein Einzelfall
Berlin ist wie viele andere Großstädte auch mit zahlreichen Kriminalitätsfällen konfrontiert. Besonders in Stadtteilen mit hohem Publikumsverkehr, wie Schöneberg oder Neukölln, kommen Überfälle, Diebstähle und Betrugsdelikte häufiger vor. Die Polizei arbeitet intensiv daran, die Sicherheit in der Stadt zu gewährleisten, und ruft die Bürger dazu auf, verdächtige Aktivitäten umgehend zu melden.
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