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Berlin: Mann in Park niedergestochen – war das der Grund?

Ein Mann ist in Berlin-Charlottenburg am frühen Samstagmorgen Opfer einer Messerattacke geworden. Nun sucht die Polizei nach zwei Tätern.

© IMAGO/Jürgen Held

Verbrechen in Berlin: So viel Arbeit hat die Polizei in der Hauptstadt

Am Samstagmorgen (14. Juni) wurde im Berliner Stadtteil Charlottenburg-Nord ein Mann durch einen Messerangriff verletzt. Der Vorfall ereignete sich im Volkspark Jungfernheide.

Der 51-Jährige war gegen 6:40 Uhr mit seinem Hund unterwegs. Während er seinem Vierbeiner auf Ukrainisch Kommandos gab, sprachen ihn zwei Unbekannte an und fragten nach seiner Nationalität.

Angriff auf Ukrainer in Berlin

Nachdem der Mann angab, Ukrainer zu sein, stach einer der Täter ihn mit einem Messer in den Bauch. Die Angreifer flüchteten anschließend in Richtung Heckerdamm.


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Rettungskräfte versorgten den Verletzten und brachten ihn in ein Berliner Krankenhaus. Trotz der schweren Verletzung besteht nach ersten Informationen keine Lebensgefahr.

Polizei Berlin sucht die Täter

Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West) hat die Ermittlungen begonnen, um die Männer zu identifizieren. Die Beamten bitten um Hinweise aus der Bevölkerung, damit sie die womöglich rassistisch motivierte Tat zeitnah aufklären können.


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Wer zur Tatzeit im Volkspark Jungfernheide in Berlin war, sollte relevante Beobachtungen melden. Der Vorfall zeigt erneut, wie wichtig Sicherheit in den Parks der Hauptstadt ist.

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