Der Sommer steht in den Startlöchern und egal ob groß oder klein, alle freuen sich bei den heißen Temperaturen auf die nasse Abkühlung. Doch wie viele Badestellen gibt es eigentlich in Berlin?
„HolidayCheck“ hat sich der Sache angenommen und herausgefunden, wie die Hauptstadt im Städtevergleich abschneidet.
Berlin führt in diesem Ranking
Langsam, aber sicher nähert sich der Sommer. Viele Berliner haben ihren Urlaub am Meer bereits gebucht, doch laut dem Ranking von „HolidayCheck“ gibt es auch in der Hauptstadt eine große Anzahl an Bademöglichkeiten, die die Hitze erträglicher machen.
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Ganze 82 Badestellen gibt es demnach in Berlin. Damit landet das „Spree-Athen“ im deutschlandweiten Vergleich auf Platz 1. Es folgen Hamburg mit 39 Badestellen sowie Stuttgart und München, die sich mit jeweils 22 Badestellen den dritten Platz teilen.
Hier landet die Hauptstadt nur im Mittelfeld
Der bundesweite Durchschnitt liegt bei etwa 16 Badestellen pro Stadt. Auch bei der Anzahl der Freibäder liegt Berlin mit 21 an der Spitze. Doch wenn man die Anzahl der Freibäder im Verhältnis zur Stadtfläche betrachtet, fällt die Hauptstadt weit zurück.
In Berlin kommt ein Freibad auf rund 42 Quadratkilometer Stadtfläche – und landet damit im Ranking im Mittelfeld. Den besten Wert im Vergleich erreicht Karlsruhe. Hier kommt rechnerisch ein Freibad auf jeweils 21,7 Quadratkilometer Stadtfläche. Dicht dahinter folgt Stuttgart mit einer Freibad-Verteilung von 23 km² pro Stadtgebiet.
Bei den Naturbadestellen liegt Berlin mit 25 Orten ebenfalls ganz vorne. Auch der Wert gemessen an der Stadtfläche kann sich sehen lassen: In der Hauptstadt kann man alle 35,6 Quadratkilometer in der Natur baden. Augsburg führt mit einer Naturbadestelle pro 24,5 Quadratkilometer.
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Badefans kommen in Berlin also auf jeden Fall auf ihre Kosten – auch wenn sie manchmal ein bisschen weiter fahren müssen.