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Berlin: Schauspielerin Sharon Stone verrät – DAS ist der wichtigste Ort in der Hauptstadt

Schauspielerin Sharon Stone ist zu Besuch in Berlin stellt ihre Kunstwerke aus. Jetzt hat sie ihren wichtigsten Ort in der Hauptstadt verraten.

Berlin
© IMAGO/ABACAPRESS

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Berlin ist eine Weltstadt, die für ihre kreative und vielfältige Kultur bekannt ist. Ob Theater, Musik, Kunst oder Film, die deutsche Hauptstadt bietet für jeden Geschmack etwas. Das wollen sich natürlich auch die Stars aus aller Welt nicht entgehen lassen und statten der deutschen Metropole regelmäßig einen Besuch ab.

Eine von ihnen ist Hollywood-Legende Sharon Stone. Was viele nicht wissen, ist, dass sie vor ihrer Film-Karriere Malerei studiert hat. Berlin ist also der perfekte Ort für ihre Kunstausstellung in der Berliner Galerie Deschler. In einem Interview verrät sie, was sie bei jedem Besuch in der Hauptstadt macht.

Berlin: Sharon Stone stellt ihre Kunst aus

Sharon Stone, der man ihre 65 Jahre überhaupt nicht ansieht, ist eine berühmte US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem für ihre Rolle im Erotik-Thriller „Basic Instinct“ bekannt ist. Eine bestimmte Szene (Zeit: 27 Minuten und 30 Sekunden) soll sogar die meist pausierte Filmszene aller Zeiten sein.


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Abseits ihrer Film-Karriere ist Stone eine begabte Schriftstellerin und Malerin. In der Berliner Galerie Deschler stellt sie aktuell ihre Kunstwerke aus. Im Interview mit dem „Tagesspiegel“ verrät sie, dass sie durch ihre Tante zur Malerei gekommen ist.

DIESER Ort ist ihr ganz besonders wichtig

Dank eines Stipendiums konnte sie mit 15 Jahren Malerei, Kunstgeschichte und kreatives Schreiben an der Universität studieren. „Ich mag es, Künstlerin zu sein. Ich bin dankbar dafür. Es ist meine Berufung“, verrät Stone. Miró, Kandinsky, Calder, Turner seien ihre großen Vorbilder.


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Ein Ort in Berlin ist ihr ganz besonders wichtig. Sie besucht ihn bei jedem Hauptstadt-Besuch. „Wir sind alle sehr inspiriert von dem Holocaust-Mahnmal. Das ist wirklich herausragend in Berlin“, erklärt die Künstlerin. „Egal, wie oft ich in Berlin bin, ich gehe dorthin, wandere dadurch, setze mich hin und lasse das alles auf mich wirken. Es ist so eine außergewöhnliche Erfahrung.“