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Berlin: Horror für jede Mutter – Frau greift Baby im Kinderwagen an

Jede Mutter fürchtet sich davor, dass dem eigenen Kinder etwas zustößt. Für eine 33-jährigen Berlinerin ist dieser Albtraum jetzt real geworden.

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Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

In einer Großstadt wie Berlin aufzuwachsen kann wunderschön, aber auch gleichzeitig ziemlich kompliziert sein. Für Kinder ist eine Großstadt wie Berlin mit unzähligen Gefahren verbunden. Eigentlich kann immer und überall irgendwas passieren. Im Straßenverkehr oder in der U-Bahn ist besondere Vorsicht gefragt.

Wer selbst Kinder hat, kennt die dauernden Sorgen um die Lieblinge. Wenn ihren Kindern etwas zustößt ist das für jede Mutter der absolute Horror. Für eine 33-Jährige aus Spandau hat sich dieser Albtraum jetzt leider bewahrheitet.

Berlin: Rassische Beleidigungen und Attacke auf Säugling

Am Donnerstagvormittag (25. Januar) wurde für eine 33-jährige Berlinerin das Grauen jeder Mutter wahr. Bei einem Spaziergang in Alt-Gatow (Bezirk Spandau) wurde ihr Säugling von einer fremden Frau angegriffen.


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Wie die Polizei berichtet, war die 33-jährige um kurz nach 9 Uhr mit ihrem einjährigen dunkelhäutigen Pflegekind, das sie in einem Kinderwagen schob, in Alt-Gatow unterwegs. Plötzlich sei eine ältere Frau laut schreiend auf sie zugestürmt, habe sie und das Mädchen rassistisch beleidigt und an dem Kinderwagen mit dem Säugling gerüttelt.

Wegen Kopfverletzung: Baby in ärztlicher Behandlung

Die Mutter habe daraufhin den Notruf gewählt. Die wenig später eintreffende Polizei, konnte die Tatverdächtige in der Nähe festnehmen. Der 60-Jährigen droht nun ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung.


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Da das Kleinkind erst vor Kurzem am Kopf operiert wurde, musste dieses untersucht werden, um zu schauen, ob es durch die Erschütterung des Kinderwagens Verletzungen erlitten hat. Den Fall hat nun ein Fachkommissariat des Polizeilichen Staatsschutzes des Landeskriminalamtes übernommen.