Berlin ist nicht nur die deutsche Hauptstadt, sondern auch Geburtsstadt des Döners! Kein Wunder also, dass es in der Metropole an der Spree auch zahlreiche Möglichkeiten gibt, um sich ein gefülltes Fladenbrot einzuverleiben.
Doch zwischen all der Auswahl dürfte die Entscheidung nicht gerade leicht fallen. Zumindest nicht für Anfänger auf dem Gebiet. Kebap-Experten haben inzwischen schon ihren Favoriten gefunden: An diesem Lokal kommt so schnell nämlich keiner dran vorbei!
Döner in Berlin: Unscheinbar, aber ein wahrer Favorit
Die Rede ist von Elbis in Berlin-Charlottenburg. Das kleine Lokal unweit der U-Bahn-Haltestelle Berliner Straße wirkt von außen zwar eher unscheinbar, steht in Sachen Genuss allerdings ganz weit oben auf der Liste einiger Foodblogger. Unter anderem haben sich bereits Can F. Kennedy, Big Baba und El Kampinski hier schon einen Döner bestellt.
Am Freitag (23. Mai) feierte Elbis sogar sein 10-jähriges Jubiläum. Doch was macht den Kebap hier überhaupt so unvergleichlich? Die Experten sind sich einig: Frische Zutaten, knuspriges Brot und das hochwertige Fleisch. „Und meistens ist weniger mehr. Bei Elbis haben wir zum Beispiel nur Zwiebeln, Tomaten, Petersilie und ein bisschen scharfes Pulver“, schwärmte Can F. Kennedy gegenüber BERLIN LIVE.
Döner-Inhaber in Berlin hat große Pläne
Dass sein gefülltes Fladenbrot mal so gut ankommen wird, damit hätte Elbis-Inhaber Süleyman Sahin vor zehn Jahren wohl selbst nicht gerechnet. „Ich wollte Kunden zeigen, wie wir das in der Türkei essen – mit einem richtigen Yaprak-Fleischspieß“, erklärte der 47-Jährige gegenüber unserer Redaktion. Seit er ein paar Foodblogger zu Gast hatte, wird sein Laden noch mehr von Kundschaft eingerannt, als zuvor schon.
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Der Geschäftsmann könnte darüber kaum glücklicher sein. Doch da wäre noch eine andere Sache. „Ich habe ein großes Ziel. Es geht nicht um Geld, aber ich möchte Elbis zu einer großen Marke in Berlin machen“, kündigte Süleyman Sahin an. Konkreter wollte er zwar nicht werden – aber damit dürfte feststehen: Von Elbis werden wir in Zukunft sicherlich noch mehr hören!