Jeder Hunde-Besitzer kann sich noch ganz genau an den Tag erinnern, an dem er seinen Hund zum ersten Mal gesehen und mit nach Hause genommen hat. Danach folgte die Namensgebung des Vierbeiners. Zukünftige Hundeherrchen fiebern den Adoptionstag noch mit voller Vorfreude entgegen und haben sich vielleicht schon einen Namen ausgedacht.
Doch bei der Wahl des Hundenamens gibt es viele Fauxpas, die man lieber vermeiden sollte. Fressnapf klärt jetzt auf, warum viele Herrchen den falschen Namen wählen und worauf man bei der Namenssuche achten muss.
Fressnapf: Diese Hundenamen geht gar nicht
Hundekörbchen, Fressnapf, Spielsachen – alles eingekauft und bereit für den neuen Familienzuwachs. Jetzt fehlt nur noch der perfekte Name. Doch Vorsicht! Hierbei machen viele Zweibeiner große Fehler, die man nicht rückgängig machen kann.
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Der Name des Hundes muss wohlüberlegt sein, denn er ist unheimlich wichtig für die alltägliche Kommunikation und für das Training des Tieres. Der Name soll aber nicht nur einen Nutzen haben, sondern auch mitteilen, dass der Hund ein Teil der Familie ist. Typische Hundenamen wie Bello, Rex, Hasso, Lumpi, oder Waldi sind also passé.
So findest du den perfekten Hundenamen
Laut Fressnapf gehe der Trend vielmehr in Richtung Eigennamen. 60 Prozent aller Hunde würden heute einen Personen- oder Kindernamen tragen. Das fand die Sprachwissenschaftlerin Damaris Nübling in ihrer Untersuchung „Tiernamen als Spiegel der Mensch-Tier-Beziehung“ heraus.
Hunde sind heute keine reinen Nutztiere mehr, sondern volle Familienmitglieder. Hier ist also Individualität angesagt. Laut Fressnapf soll der Name auch immer zum Charakter des Hundes passen. Also wartet man am besten, bis der Vierbeiner im neuen Zuhause angekommen ist und das Tier seine Persönlichkeit entfalten kann.
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Der Name sollte außerdem nicht zu lang sein und sich leicht rufen lassen. Achte auch darauf, dass sich der Name nicht so ähnlich anhört wie Kommandos. Wenn du diese Fressnapf-Regeln beachtest, kann nichts mehr schiefgehen.