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Olympia in Berlin: Neue Pläne für das Athleten-Dorf! HIER soll dann gebaggert werden

Viele Bewohner träumen von der Ausrichtung der Olympischen Spielen in Berlin. Nun gibt es Pläne für ein mögliches Athleten-Dorf.

© IMAGO/ABACAPRESS

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin plant ein Neubaugebiet am Autobahndreieck Funkturm und dem ehemaligen Güterbahnhof Grunewald. Nun bringen Berlins Olympia-Pläne frischen Wind in die Entwicklung des sogenannten „Stadteingangs West“. Bereits 2036 könnten hier bei den Spielen bis zu 16.000 Athleten und Betreuer untergebracht werden, wenn die Hauptstadt den Zuschlag erhält.

Olympia in Berlin: Nachhaltiger Standort mit Vorteilen

Der Stadteingang West gilt als komplexes Gebiet. Nähe zu Wohngebieten und Verkehrstrassen gelten als Herausforderungen. Wie die „BZ“ berichtet, soll Bau-Senator Christian Gaebler (SPD) im Stadtentwicklungsausschuss die Nachhaltigkeit und gute Anbindung des Standorts gelobt haben. Sportstätten wie die Messe sind fußläufig erreichbar. „Anders als in Paris reduziert das den Sicherheitsaufwand“, so Gaebler.


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Die ersten Entwürfe sehen eine autofreie Zone vor. Künftig sollen Radfahrer und autonome Sammeltaxis Vorrang haben. Inselartige Bebauungen verbinden Brücken mit begrünter Umgebung. Das Olympische Dorf würde auf dem Gelände des Güterbahnhofs entstehen und nach den Spielen als Wohnraum umfunktioniert.

Olympia in Berlin: Zukunft auch ohne Spiele

Die SPD betont, dass die Pläne unabhängig von Olympia realistisch bleiben müssen. Der Stadteingang West soll langfristig als attraktiver neuer Kiez für Berlin dienen. Damit wird sichergestellt, dass das Gebiet mit und ohne Olympia zukunftsfähig ist. Olympia in Berlin könnte jedoch den Startschuss für eine nachhaltige Entwicklung geben.


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