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Tesla und Co: Mangelhaft! Durch DIESEN Test fallen alle Autohersteller

Die Mozilla Foundation, die bekannt für den Firefox-Browser ist, hat zahlreiche Autos auf Sicherheitskriterien getestet.

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Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Eine neue Studie der Mozilla Foundation, die bekannt für den Firefox-Browser ist, kritisiert die großen Autohersteller wie Tesla. Laut ihrer Untersuchung erreicht kein Hersteller die von Mozilla definierten Mindestsicherheitsstandards.

Alle 25 untersuchten Marken, die aus den USA, Deutschland, Japan, Frankreich und Südkorea stammen, fallen durch und stellen laut den Experten von Mozilla eine Gefahr für die Autoinsassen dar.

Tesla und Co: Um diesen Test geht es

Laut der Mozilla Foundation sind alle neuen Autos Datenkraken, die die Fahrer und deren Verhalten ausspionieren würden. Getestet wurden Marken wie BMW, Ford, Toyota und Tesla. Allesamt sollen einen unzureichenden Datenschutz bieten.

Da die neuen Fahrzeuge mit Sensoren, Kameras und Mikrofonen ausgestattet sind, ist es ein Leichtes für die Autohersteller sensible Daten über die Fahrzeuginsassen zu sammeln. Bei diesen gesammelten Daten handelt es sich zum Beispiel um das Gewicht, die Gesundheit und sogar das Sexualleben der Autoinsassen.

So viel verdienen Autohersteller mit deinen Daten

Diese intimen Informationen können dann an Dritte weiterverkauft werden. Und das Geschäft mit den Nutzerdaten blüht. Laut Analysten könnten Autohersteller rund 750 Milliarden US-Dollar damit bis 2030 verdienen.

Laut Mozilla ist die deutsche Marke Volkswagen unter den „Top 10“ der Datensünder. Hier wird das Alter, das Geschlecht und das Fahrverhalten wie Anschnall- und Bremsgewohnheiten gespeichert. Mercedes-Benz fällt ebenfalls durch den Test, weil sie die Video-App „TikTok“ in einigen ihrer Fahrzeuge vorinstalliert haben. Die App stand in der Vergangenheit wegen seiner Datenschutzpraktiken in der Kritik.


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Aber es gibt auch positivere Beispiele. Die zwei französischen Marken Renault und Dacia ermöglichen es ihren Fahrern persönliche Daten löschen zu lassen. Das könnte daran liegen, dass diese Marken ihren Verkaufsfokus auf Europa gelegt haben und sich deswegen an die europäischen Datenschutzrichtlinien halten müssen.