Veröffentlicht inAktuelles

Tesla: SUV steht in Flammen – offenbar Brandstiftung

In Berlin stand in der Nacht zu Sonntag (18. Februar) ein Tesla in Flammen. Die Polizei geht von einer Brandstiftung aus.

Tesla
© Morris Pudwell

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Der US-amerikanische Autobauer Tesla kommt bei vielen Auto-Fans gut an. Die Elektrowagen sind seit Jahren immer öfter auf deutschen Straßen zu finden und auch in Berlin besitzen immer mehr Menschen einen Tesla.

Doch nicht jeder scheint das mit Wohlwollen aufzunehmen. In der Hauptstadt wurde nun ein Fahrzeug von Elon Musks Unternehmen angezündet. Die Hintergründe sind völlig unklar.

Tesla: Hier ereignete sich der Vorfall

Es dürften Szenen gewesen sein, die für jeden Autobesitzer nur schwer zu ertragen sind. Der eigene Wagen steht in Flammen. Eine Situation, die man sich gar nicht ausmalen mag. Für einen Tesla-Inhaber wurde aber genau das in der Nacht zu Sonntag (18. Februar) in Neukölln traurige Realität.

Sein in der Ellricher Straße geparktes Fahrzeug fing Feuer und brannte sogar teilweise aus. Zum Glück war die Feuerwehr schnell zur Stelle und konnte dadurch verhindern, dass die Flammen auf den 400 Volt Lithium-Ionen-Akku des Tesla übergriffen.

Auch ein parkender Sportwagen beschädigt

Auch eine Ausbreitung des Feuers auf einen davor parkenden Dodge konnten die Einsatzkräfte verhindern. Trotzdem blieb der Sportwagen nicht unbeschädigt. Durch die Hitze der Flammen des brennenden Tesla wurde sein Heckbereich teils vollkommen zerstört.

Polizisten fanden am Tesla Spuren von Brandbeschleuniger. Vermutlich zündeten Unbekannte das Auto an. Ein Fachkommissariat der Berliner Polizei ermittelt jetzt zu der mutmaßlichen Brandstiftung.


Mehr News aus Berlin:


Der Tesla kam nach den Löscharbeiten und Ermittlungen auf einen Quarantäne-Parkplatz. Dies war notwendig, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug nicht doch noch einmal anfängt zu brennen.