Die Tierfreunde im Tierheim Berlin versorgen tagtäglich nicht nur über 1.300 Tiere mit Futter & Co., sondern regelmäßig auch Halter mit ihrem umfangreichen Wissen. Wissen, das für Tiermamas- und Papas wichtig ist zu kennen, über das aber viele vermutlich nicht verfügen.
Um so besser, dass die Experten der Einrichtung aufklären, so wie beispielsweise am Montag (31. März). Da teilten sie eine eindrückliche Warnung, die Halter, egal, ob von Hund, Katze oder Meerschweinchen, unbedingt kennen sollten.
Tierheim Berlin: Darauf sollten Tierhalter verzichten
„Achtung, manche Zimmerpflanzen sind für unsere tierischen Mitbewohner gefährlich“, heißt es in einem Facebook-Beitrag des Tierheims Berlin, in dem die Verantwortlichen vor Pflanzen warnen, die Tierbesitzer besser nicht auf ihrer Fensterbank stehen haben sollten. Doch um welche handelt es sich dabei?
Auch interessant: Tierheim Berlin: Joseph leidet – doch daran lässt sich kaum etwas ändern
Wie dem Post zu entnehmen ist, sind es eine ganze Reihe. Einige davon listete das Tierheim auf, darunter die Efeutute, die Prachtlilie, das Alpenveilchen, der Weihnachtsstern und die Wüstenrose.
Auch Sie kommen besser in keine Haushalte mit Tieren
Sie alle sind für tierische Mitbewohner giftig und können bei Verzehr zu Symptomen wie Erbrechen, vermehrtem Speichel, Zittern, Apathie, Durchfall und Krämpfen führen und dadurch einen sofortigen Tierarzt-Besuch notwendig machen. Etwas, das sich vermeiden lässt, wenn Tierhalter auf andere Pflanzen zu Hause setzen.
Übrigens: Nicht nur auf giftige Pflanzen sollte verzichtet werden, sondern auch auf solche, die stachelig oder dornig sind. An ihnen können sich die flauschigen Lieblinge verletzen. Daher auch Kakteen & Co. besser anderen Haushalten überlassen.
Mehr Themen aus Berlin:
Zum Glück gibt es noch genügend andere schöne Pflanzen, die auch für Tierbesitzer infrage kommen. Um nur ein paar zu nennen: Bergpalme, Hibiskus, Grünlilie, Zwergpfeffer und Pilea.