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Silvesternacht in Berlin: Diese schockierenden Tweets der Polizei machen sprachlos

Die Silvesternacht in Berlin wurde von einem großen Polizeiaufgebot begleitet. Die Einsätze wurden auch im Netz begleitet.

Neukölln
© dpa/Paul Zinken

Ratgeber: Was man bei Böllern und Raketen beachten sollte

Zu Silvester werden in Deutschland wieder Böller und Raketen im Wert von mehr als 100 Millionen Euro in Rauch aufgehen. AFPTV hat einen Experten gefragt, worauf man beim Kauf und beim Zünden der Feuerwerkskörper beachten sollte.

Die vergangene Silvesternacht in Berlin hat deutschlandweit für Schlagzeilen gesucht. Um ein ähnliches Bild in diesem Jahr zu verhindern, hat Berlins Polizei einen der größten Einsätze der vergangenen Jahre geplant.

Damit der Großeinsatz auch nahbarer wird, hat sich die Polizei Berlin dazu entschieden, den ganzen Abend zumindest einen Teil ihrer Einsätze über die Plattform X (ehemals Twitter) zu begleiten. Fast minütlich postete der Account Updates – einige davon machen extrem sprachlos.

Silvesternacht in Berlin: Polizei im Einsatz

Unter den zahlreichen Meldungen aus der Silvesternacht in Berlin fanden sich natürlich einige erwartbare Meldungen. Etwa eine Silvesterrakete, die in Schöneberg ein Fenster im zweiten Stock zerstörte, oder Busse und Autos, die in Neukölln, Lankwitz, Moabit und vielen anderen Stadtteilen mit Raketen beschossen wurden. Doch andere Meldungen ließen aufhorchen. Denn immer wieder meldete die Berliner Polizei auch Fälle, die zumindest augenscheinlich wenig mit der Silvesternacht an sich zu tun hatten.

So geht es immer wieder auch um Männer, die sich aggressiv verhalten. Mal war es eine ganze Gruppe, die einen Türsteher in Charlottenburg anging, weil sie nicht in den Club kam. Mal drei Jugendliche in Heiligensee, die eine Bushaltestelle zerstörten. In Prenzlauer Berg schlug ein Mann einfach einen anderen ins Gesicht, während in Siemensstadt ein Mann in einem fremden Hausflur randalierte.

Immer wieder auch Fälle häuslicher Gewalt

Immer wieder meldete die Polizei Berlin vor allem am frühen Silvesterabend auch Fälle häuslicher Gewalt. So soll ein Mann in Wilmersdorf seine Frau geschlagen haben. In Marzahn meldete die Polizei einen „stalkenden Ex“, der betrunken vor der Wohnungstür lag. In einem Wohnheim in Wedding soll zudem ein Mann eine Frau geschlagen haben.


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Eine erschreckende Entdeckung machte zudem eine Frau in Prenzlauer Berg. Die kam nach Hause und traute sich nicht in ihre Wohnung. Der Grund: Von draußen entdeckte sie, dass in allen Zimmern Licht brannte. Sie selbst hatte es jedoch nicht eingeschaltet.