Am Montagabend (14. Juli) ereignete sich ein Unfall in Berlin-Mitte, bei dem eine 69-jährige Fußgängerin verletzt wurde. Die Frau lief gegen 18.20 Uhr entlang der Oranienburger Straße. An der Höhe der Linienstraße überquerte sie die Fußgängerfurt, um zur BVG-Straßenbahnhaltestelle in der Fahrbahnmitte zu gelangen.
Unfall in Mitte: Überquerung ohne Beachtung der BVG-Straßenbahn
Nachdem die Frau die Haltestelle erreicht hatte, überquerte sie laut bisherigen Ermittlungen die Straßenbahngleise. Dabei soll sie die von links kommende Straßenbahn der BVG-Linie M5, die Richtung Friedrichstraße fuhr, übersehen haben.
Auch interessant: Sarah Connor macht es offiziell – Fans in Berlin dürfen sich freuen
Der 45-jährige Fahrer konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern, es kam zum folgenschweren Unfall.
BVG: Kopfverletzungen nach Unfall
Die Fußgängerin erlitt durch die Kollision schwere Kopfverletzungen. Rettungskräfte brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Es besteht keine Lebensgefahr. Die Ermittlungen zum tragischen Ereignis dauern weiter an. Der Vorfall zeigt, wie wichtig ein achtsames und besonnenes Verhalten im Straßenverkehr ist, um Unfälle zu vermeiden.
Mehr News aus Berlin:
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.