Viele Berliner sind in ihrem alltäglichen Leben auf die S-Bahn angewiesen. Sie verbindet mit ihren 16 Linien insgesamt 168 Bahnhöfe in der Hauptstadt und im Umland. Doch dabei läuft nicht immer alles glatt.
Technische Probleme, Bauarbeiten, aber auch menschliche Gründe sorgen immer wieder für Störungen im Betriebsablauf. So auch am späten Mittwochabend (3. Januar). Fahrgäste, die mit der S3 in Richtung Südosten unterwegs sind, müssen bei ihrer Fahrt etwas beachten.
S-Bahn Berlin: Bauarbeiten an der S3
Grund sind kurzfristige Bauarbeiten zwischen den Haltestellen Rahnsdorf und Friedrichshagen. Daher kann die S-Bahn Berlin die Linie S3 nicht wie üblich fahren lassen. Stattdessen fährt die S-Bahn nun zwischen 22 Uhr am Mittwochabend und 4 Uhr am Donnerstagmorgen leicht verändert.
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Die Linie S3 wird in zwei Teile aufgeteilt. Einer verkehrt zwischen Spandau und Friedrichshagen. Der andere zwischen Friedrichshagen und der anderen Endhaltestelle Erkner. Passagiere müssen also zwingend in Friedrichshagen umsteigen. Der Umstieg soll auf dem gleichen Bahnsteig stattfinden.
S-Bahn muss Takt ausdünnen
Und auch den Takt muss die S-Bahn Berlin bei der S3 anpassen. Zwischen 22 Uhr und Mitternacht kann nur auf dem Streckenabschnitt zwischen Ostbahnhof und Köpenick ein 10-Minuten-Takt eingehalten werden.
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Ansonsten standen am Mittwoch keine größeren Störungen an. Am Vormittag kam es auf den Linien S2, S8 und S26 wegen der ärztlichen Versorgung eines Fahrgastes am Bahnhof Pankow zu Verzögerungen. Die ganz große Fahrplanänderung steht zudem kurz bevor: Ab Freitagabend wird der Nord-Süd-Tunnel, durch den vor allem die Züge S1 und S2 fahren, für Bauarbeiten geschlossen. Die S-Bahn Berlin sorgt für einen Ersatzverkehr mit Bussen.