Die S-Bahn Berlin ist für viele Hauptstädter das wichtigste Verkehrsmittel, um von A nach B zu kommen. Viele Fahrgäste haben gar kein Auto und vertrauen vollends auf die ständige Verfügbarkeit der S-Bahn. Umso ärgerlicher ist es, wenn es wieder mal zu Verspätungen, Ausfällen oder gar einem Streik kommt.

So auch am Freitag, wo die Kunden der S-Bahn Berlin viel Ruhe und Geduld mitbringen mussten, denn es gab viele Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr. Im Internet machten sich die Fahrgäste Luft über die Beeinträchtigungen. Was ist passiert?

S-Bahn Berlin: Verspätungen und Ausfälle

Vor allem Pendler waren am Freitag (16. Februar) geschockt, als sie erfuhren, dass der Zugverkehr zwischen Alexanderplatz und Ostbahnhof unterbrochen war. Dort lagen nämlich Gegenstände auf den Gleisen. Doch selbst nach den Aufräumarbeiten konnte die S-Bahn Berlin nicht problemlos fahren. Es gab nämlich zusätzlich noch einen Staatsbesuch, der für zusätzliche Beeinträchtigungen sorgte.

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und er israelische Staatspräsidenten Isaac Herzog sind am Freitag in der Hauptstadt angekommen. Aus diesem Grund gab es große Sicherheitsvorkehrungen auch bei der S-Bahn Berlin. Diese warnte die Fahrgäste vor Verspätungen und Ausfällen.

Staatsbesuch sorgt für Beeinträchtigungen

„Warum fällt die Ringbahn teilweise stundenlang aus, wenn Staatsbesuch ist?“, beschwerte sich ein Fahrgast auf „reddit“. Der Nutzer konnte nicht nachvollziehen, warum es ausgerechnet bei der S-Bahn Berlin zu Beeinträchtigungen kam.

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„Also konkret waren heute auf zahlreichen S-Bahn Brücken in der Innenstadt Polizeikräfte zur Beobachtung der Umgebung eingesetzt. Das bedeutet, dass die Strecken gesperrt werden, damit keine Bahn plötzlich angefahren kommt“, erklärt ein Leser des Beitrags.

„Während also auf diesen zahlreichen S-Bahn-Brücken über Straßen, der Stadtautobahn und an Wohnhäusern die Polizei stand, fuhr halt keine Bahn.“