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Polizeieinsatz legt S-Bahn-Verkehr zwischen Gesundbrunnen und Humboldthain lahm

Bei der S-Bahn Berlin sorgte ein Polizeieinsatz für Einschränkungen im Zugverkehr.

© IMAGO/Andreas Gora

S-Bahn Berlin: Die Lebensadern der Hauptstadt

Am Dienstagnachmittag (4. November) war es aufgrund eines Polizeieinsatzes zu erheblichen Einschränkungen im Berliner S-Bahn-Verkehr gekommen.

Zwischen den Bahnhöfen Gesundbrunnen und Humboldthain musste der Zugverkehr komplett eingestellt werden. Betroffen waren die Linien S1, S2, S25 und S26. Gegen 16 Uhr war der Einsatz beendet.

S-Bahn Berlin: Polizeieinsatz sorgt für Einschränkungen im Verkehr

Laut Angaben der S-Bahn Berlin waren folgende Linienführungen eingerichtet worden:
Die S1 verkehrte zwischen Oranienburg und Gesundbrunnen sowie zwischen Nordbahnhof und Wannsee. Auf dem südlichen Abschnitt konnte der gewohnte 10-Minuten-Takt lediglich zwischen Potsdamer Platz und Wannsee aufrechterhalten werden.

Die S2 fährt von Bernau bis Gesundbrunnen sowie von Nordbahnhof nach Blankenfelde. Auch hier galt der 10-Minuten-Takt nur zwischen Potsdamer Platz und Lichtenrade.

Auch S25 und S26 waren betroffen

Die S25 wurde in zwei Teilabschnitte geteilt und pendelt zwischen Hennigsdorf und Schönholz sowie zwischen Südkreuz und Teltow Stadt. Die S26 verkehrte ausschließlich zwischen Südkreuz und Teltow Stadt.

Fahrgästen wurde empfohlen, zur Umfahrung die Verkehrsmittel der BVG zu nutzen. Alternativ boten sich auch Busverbindungen oder die Ringbahn als Ausweichrouten an.


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Die S-Bahn Berlin bat alle Fahrgäste um Verständnis und Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Gegen 16 Uhr wurde der Einsatz für beendet erklärt. Die Fahrgäste sollten aber weiterhin mit Verspätungen und Ausfällen rechnen.

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