In der Nacht zu Donnerstag (16. Oktober) kam es zu einem Vorfall in der S-Bahn Berlin. Zwei Männer stiegen gegen 1 Uhr morgens am S-Bahnhof Warschauer Straße aus der Linie 3 aus. Die S-Bahn Berlin fuhr stadteinwärts, als die beiden die Bahn verließen.
Plötzlich drehte sich einer der Männer zu dem anderen um. Er zog ein Messer aus seinem Hosenbund. Dann bedrohte er den anderen Mann verbal mit dem Messer.
Bedrohung in der S-Bahn Berlin in der Nacht
Die Bundespolizei reagierte schnell auf den Alarm. Die Beamten nahmen den 26-jährigen deutschen Staatsangehörigen vorläufig fest. Das Messer hatte der Mann zuvor ins Gleisbett geworfen. Die Polizei sicherte das Messer und Videoaufzeichnungen vom Vorfall.
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Die Bundespolizei begann Ermittlungen wegen Bedrohung und Verstoßes gegen das Waffengesetz. Der 26-Jährige ist polizeibekannt. Die Ermittlungen laufen weiter.
Bundespolizei reagiert schnell
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig ein starkes Sicherheitskonzept in der S-Bahn Berlin ist. Die Bundespolizei reagiert schnell und konsequent auf Bedrohungen, um die Fahrgäste zu schützen.
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Mit Prävention, Überwachung und schnellem Eingreifen wollen die Behörden die Sicherheit dauerhaft gewährleisten. So bleibt die S-Bahn Berlin ein wichtiger und sicherer Bestandteil der Berliner Mobilität.
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