Die S-Bahn Berlin ist für die Hauptstadt unverzichtbar. Zahlreiche Bahnen verbinden verschiedenste Stadtteile miteinander und sorgen dafür, dass die Menschen rund um die Uhr schnell an ihr Ziel kommen.

Da viele kein Auto besitzen, sind sie zwangsläufig auf dieses Netz angewiesen. Ein Umstand, der nicht immer von Vorteil ist, da Fahrgäste der S-Bahn Berlin auch immer wieder vor Herausforderungen gestellt werden. Eine davon gibt es derzeit im Westend.

S-Bahn Berlin: Unerwartete Vorfälle sorgen für Probleme

Es gibt Tage, da läuft bei der S-Bahn Berlin vieles rund und die Züge fahren nahezu pünktlich und ohne Probleme. Es gibt aber auch Tage, an denen läuft es nicht so gut – vor allem für die Fahrgäste. Das dürfte jeder Berliner, der häufiger mit den Zügen unterwegs ist, bestätigen können.

Oft sind es unerwartete Vorfälle – zum Beispiel Oberleitungsstörungen oder Notarzteinsätze – die den Betrieb massiv beeinträchtigen. Auch für die Verantwortlichen kommen diese häufig unvorhergesehen und entsprechend dauert es dann auch mal etwas länger, bis wieder alles nach Plan läuft.

HIER fahren derzeit keine S-Bahnen

Anders sieht es hingegen bei geplanten Vorhaben aus. Sie betreffen in der Regel einen bestimmten Zeitraum und werden vorab angekündigt, sodass sich jeder darauf einstellen kann. Für die Fahrgäste der S-Bahn Berlin wird dann versucht, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Nichtsdestotrotz bedeuten meist auch alle angekündigten Maßnahmen rund um den Betrieb eine Umstellung für die Fahrgäste.

Nicht anders sieht es da bei Weichenerneuerungen im Westend aus. Die Arbeiten sind zwar bereits bekannt, trotzdem dürfte das nichts daran ändern, dass alle Fahrgäste auf dem betroffenen Abschnitt jetzt erstmal mit den daraus resultierenden Einschränkungen leben müssen.

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Denn seit Freitag (3. Mai) um 22 Uhr und noch bis Montag, den 13. Mai, um 1.30 Uhr fahren gleich drei wichtige S-Bahnen nicht mehr zwischen Halensee und Beusselstraße. Betroffen sind die S41 & S42 (Ringbahnen) und S46.

Stattdessen verkehren auf der Strecke Ersatzbusse, die die Menschen nutzen können.

Ein Umstand, der zwar eingeplant werden kann, der aber dennoch ziemlich nerven dürfte. Zum Glück nicht allzu lange.