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U-Bahn Berlin: Passant ausgeraubt und lebensbedrohlich verletzt – Notoperation!

Ein Mann wurde in der Nacht zu Freitag (26. April) von Unbekannten nicht nur ausgeraubt, sondern auch lebensbedrohlich verletzt.

Berlin
© IMAGO/Seeliger

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Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

Immer wieder wird die Berliner U-Bahn Schauplatz von brutalen Taten. Besonders in den Abend- und Nachtstunden haben Kriminelle es regelmäßig auf Fahrgäste in den Bahnhöfen sowie Fahrzeugen der BVG abgesehen.

In der Nacht zu Freitag kam es wieder zu einem schlimmen Angriff, bei dem ein Mann nahe dem U-Bahnhof Cottbusser Platz in Marzahn-Hellersdorf lebensgefährlich verletzt wurde.

U-Bahn Berlin: Schreckliche Tat in Marzahn-Hellersdorf

Es waren schreckliche Sekunden oder gar Minuten, die ein 25-Jähriger an einer Bushaltestelle vor dem Eingang des U-Bahnhofs Cottbusser Platz hinter sich hatte, als ihn ein Passant gegen 2.20 Uhr entdeckte und den Notruf wählte.

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Zuvor raubten offenbar drei Unbekannte den Mann aus und klauten seinen Rucksack. Und damit noch nicht genug stachen sie zudem auf den 25-Jährigen ein. Dabei fügten sie ihm so schwere Stichverletzungen am Oberkörper zu, dass ihr Opfer in Lebensgefahr schwebte.

Opfer wird auf Intensivstation behandelt

Die alarmierten Einsatzkräfte versorgten den Schwerverletzten umgehend und brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Anschließend kam der 25-Jährige auf die Intensivstation zur weiteren Behandlung.


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