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Sperrungen treffen den Verkehr: Berliner Ausfallstraße wird bis 2026 zum Nadelöhr

Autofahrer im Westen der Stadt brauchen ab sofort mehr Zeit. Eine wichtige Straße wird teilgesperrt – mit Folgen für den Verkehr in Berlin.

© IMAGO/Maximilian Koch

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Der Berliner Verkehr macht den meisten Autofahrern nur bedingt Spaß. Zwar sind die meisten Straßen groß, doch Baustellen und Sperrungen sorgen täglich für lange Staus – und noch längere Gesichter.

Das betrifft seit Mittwoch (30. Juli) auch die Fahrer in Westberlin. Denn am Hohenzollerndamm wird jetzt gebaut.

Verkehr in Berlin: Autofahrer brauchen mehr Zeit

Der Hohenzollerndamm verbindet die westliche Innenstadt mit Steglitz-Zehlendorf und ist damit eine wichtige Ausfallstraße in die angrenzenden Stadtteile wie Wilmersdorf, Schmargendorf und Grunewald. Wer dort regelmäßig im morgendlichen oder abendlichen Berufsverkehr unterwegs ist, braucht jetzt starke Nerven.


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Denn laut der Verkehrsinformationszentrale laufen dort seit Mittwochmorgen Tiefbauarbeiten. Damit diese reibungslos durchgeführt werden können, müssen zwei Fahrstreifen dauerhaft gesperrt werden.


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Betroffen sind davon jeweils die linken Fahrstreifen in beide Richtungen auf Höhe der Sächsischen Straße in Berlin-Wilmersdorf. Bis 2026 läuft hier also nur noch wenig. Besonders zur Rush Hour sollten Autofahrer mehr Zeit einplanen.