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Wetter in Berlin & Brandenburg: Blutregen am „Carfreitag“! Warum das für Autofahrer richtig ärgerlich ist

Dieses Wetter könnte den Autofahrern in Berlin und Brandenburg ganz schön viel Ärger einbrocken. Bei Social Media regt sich jedenfalls jetzt schon Unmut!

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO/Wolfgang Maria Weber

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Dieses Wetter in Berlin und Brandenburg wird vielen Autofahrern nicht gefallen! Ausgerechnet am „Carfreitag“ (29. März), wo sich über ganz Deutschland verteilt jede Menge Schrauber und Tüftler aus der Tuner-Szene treffen, um ihre Auto zu präsentieren, soll es laut den Wetter-Experten bisweilen ganz schön ungemütlich werden.

Wie verschiedene Onlineportale verkünden, soll es am Karfreitag zu einem Wetter-Phänomen kommen, das jede Menge Staub aufwirbeln könnte!

Wetter in Berlin & Brandenburg: Blutregen am Carfreitag! Warum das für Autofahrer richtig ärgerlich ist

Wie „Wetter.Net“ und der „Deutsche Wetterdienst“ (DWD) gleichermaßen berichten, wird sich am Osterwochenende über Deutschland jede Menge Saharastaub ablegen. Laut den Meteorologen von „Wetter.net“ handelt es sich bei diesem Staub um feine Partikel aus der Sahara. Diese „werden vom Wind über weite Strecken getragen und können den Himmel trüben, während sie auf das Festland Europas gelangen“.

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Was die deutschen Autofahrer allerdings viel mehr beängstigen dürfte, ist nicht der Feinstaub. Viel größere Bedenken dürften die meisten Deutschen beim Wetter-Phänomen „Blutregen“ haben.

„Den Sand abregnen lassen, und nass durch die Waschanlage, der ist reines Schmiergelpapier“

„Dieser Begriff bezieht sich auf Regen, der durch roten Saharastaub gefärbt ist, der mit den Niederschlägen aus der Atmosphäre gewaschen wird“, heißt es auf der Instagram-Seite von „Wetter.net“.

Angesichts dieser trüben Aussicht äußert sich bei den Autofahrern Unmut. Auf der Facebook-Seite vom Deutschen Wetterdienst reagieren zahlreiche Follower auf den Sarahstaub fuchsteufelswild: „Den Sand abregnen lassen, und nass durch die Waschanlage, der ist reines Schmiergelpapier“.

Und ein anderer User fragt: „Kann man den Sand nicht mit mehr Tempo 30 Zonen und Fahrrad fahren, Vegan und einer Wärmepumpe aufhalten – so wie den Klimawandel?“


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Für den ein oder anderen Autofahrer dürfte an diesem Wochenende also wohl oder übel jede Menge Arbeit zukommen – weil der Pkw gewaschen werden muss. Und wer ganz viel Pech hat, der muss vielleicht schon am „Carfreitag“ ran. Denn mit einem schmutzigen Auto zum Tuner-Treff zu fahren – das wäre natürlich schon ein echter Frevel.