Das Wetter in Berlin und Brandenburg enttäuscht die Sommer-Fans gerade nicht. Lange Zeit waren die Temperaturen ausgesprochen schwankend – der Frühsommer schien sich nicht so richtig entscheiden zu können.

Doch seit dem Wochenende (14./15. Juni) klettern die Werte auf dem Thermometer. Die 30-Grad-Marke wurde bereits geknackt und ein Hochdruckgebiet ist dabei, sich über Mitteleuropa festzusetzen. Dabei solle man jedoch einiges beachten.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Hier kann man viel falsch machen

Aus Richtung Atlantik wird das Hoch über Frankreich nach Deutschland gedrückt. In den kommenden sieben bis zehn Tagen wird es das Wetter hierzulande bestimmen und für sommerliche Temperaturen sorgen. Darüber hinaus sind die Entwicklungen schwer präzise vorherzusagen. In jedem Fall gilt es aufzupassen – nämlich beim Öffnen und Schließen der Fenster.

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Lüften ist eines der wichtigsten Themen in der warmen Jahreszeit. Die Experten von „Wetter Online“ weisen darauf hin, dass man auch Luft in die Wohnung lassen sollte, wenn man die Hitze lieber aussperren möchte: „Um Schimmelbildung vorzubeugen, solltest du generell jedoch auch an heißen Tagen lüften.“

So lüftest du im Sommer richtig

„Damit die Luftfeuchtigkeit nach außen gezogen wird, öffnest du die Fenster und Türen besten in mehreren Zimmern. Dadurch entsteht eine besonders effektive Luftzirkulation“, raten die Meteorologen. Zum Wochenstart kühlte sich das Wetter in Berlin und Brandenburg wieder etwas ab. Das erleichtert das Lüften. Vor allem die Morgenstunden eignen sich bestens, wenn es über Nacht etwas frischer war.

„Und die für viele erfreuliche Nachricht: Auch in den Folgenächten geht es angenehm frisch weiter“, blicken die Experten nach vorn. Beim Lüften gelte es demnach, vor allem auf die Luftfeuchtigkeit zu achten: „Im Durchschnitt sollten die Wohnräume im Sommer eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent aufweisen.“