Das Wetter wird in Berlin und Brandenburg langsam, aber sicher winterlich. Die Tage werden immer kürzer und die tägliche Dosis Licht zu bekommen, wird immer schwieriger. Umso mehr gilt es, jeden Sonnenstrahl zu erhaschen, der sich einem bietet.
Pünktlich zum ersten Advent meint es die Sonne noch einmal richtig gut mit der Hauptstadt. Sogar ein bundesweiter Rekordwert ist drin – doch die Sache hat einen dicken Haken.
Wetter in Berlin & Brandenburg: Sonniger Start in den Advent
Wie die Experten von „Wetter Online“ berichteten, schien die Sonne am 1. Dezember nirgends länger als in Berlin und Brandenburg. Mit acht Sonnenstunden war das Wetter in der Region heute richtig freundlich. Allein waren die Menschen dort damit allerdings nicht: Ein sonniges Band zog sich von Ost nach West, von der polnischen bis an die holländische Grenze.
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Es war ein sonniger Start in den Advent. Die letzten vier Wochen bis Weihnachten begannen für die Menschen in Berlin und Brandenburg also mit bestem Sonntagswetter. Bei kühlen Temperaturen taten die wärmenden Strahlen besonders gut. Aber wohl dem, der das Wetter auch draußen genießen konnte.
Trüber Blick nach vorn
Denn weiter geht es so nicht. Wer den sonnigen Sonntag in Berlin und Brandenburg verpasst hat, hat nun eine ganze Menge Zeit, das zu bereuen. Denn die Wetter-Experten werfen den Blick nach vorne – und da muss man schon ein Licht anknipsen, um überhaupt etwas zu sehen. Mehr als eine Sonnenstunde pro Tag ist in der kommenden Woche nämlich nicht drin.
Die bekommen die Menschen in Berlin und Brandenburg am Montag, Dienstag und Donnerstag. An den restlichen Tagen meint es das Wetter indes gar nicht gut mit der Region. Hier sind überall null Sonnenstunden angekündigt. Im Schnitt macht das lediglich rund 25 Minuten Sonne pro Tag.