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Wetter in Berlin & Brandenburg: Sturmtief im Anmarsch – wo es jetzt besonders ungemütlich wird

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Das Wetter in Berlin und Brandenburg meint es zurzeit nicht allzu gut mit uns. Jetzt müssen sich die Menschen noch mal warm anziehen.

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO/Seeliger

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Der April hat uns fest im Griff. Nachdem der für seine Wechselhaftigkeit berüchtigte Monat schon warme Sonnentage im Gepäck hatte, wird es jetzt ungemütlich. Das Wetter in Berlin und Brandenburg bot zuletzt wirklich nichts Frühlingshaftes – nur Regen und frische Temperaturen.

Das liegt vor allem an Tiefdruckgebieten, die kalte Luftmassen in die Region strömen lassen – und die legen jetzt noch mal richtig los. Rund um die Hauptstadt sollte man sich in Richtung Wochenende auf was gefasst machen.

So ungemütlich wird das Wetter in Berlin & Brandenburg

Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) zieht das Tief direkt über Ostdeutschland hinweg weiter nach Polen. Das zugehörige Frontesystem beeinflusse das Wetter in Berlin und Brandenburg noch bis Samstag. Die kühle Luft sorgt für eine explosive Stimmung am Himmel.

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Zu den Folgen gehören demnach kräftige Schauer und kurze Gewitter mit Graupel. Lokal begrenzt hat das Wetter in Berlin und Brandenburg auch stürmische Böen von bis zu 70 Kilometern pro Stunde zu bieten. Das entspricht Windstärke 8 auf der Beaufort-Skala. Besonders betroffen seien davon drei Gebiete in der Region.

Hier heißt es besonders aufpassen

Laut DWD wird es südlich von Prignitz, im Berliner Raum sowie rund um Eisenhüttenstadt immens windig. Das Wetter in Berlin und Brandenburg schickt in diesen Ecken stürmische Böen aus südwestlicher Richtung. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 8 und 11 Grad.

In der größtenteils flachen Region rund um die Hauptstadt kommen die Menschen da noch gut weg. An den Küsten und in höheren Lagen werden wie gewohnt noch stärkere Windböen erwartet. Es können hier laut „Wetter online“ bis zu 100 Stundenkilometer erreicht werden.