Das Wetter in Berlin und Brandenburg zeigte sich in dieser Woche alles andere als freundlich. Aus grau wurde dunkelgrau, es regnete, eisiger Wind zog durch die Straßen. Wahrscheinlich verzogen sich die meisten deshalb nach Feierabend direkt mit einer Kuscheldecke auf die Couch.
Doch zum ersten Adventswochenende ändert sich das! Meteorologe Dominik Jung von „Wetter.net“ hat für den Samstag und Sonntag (30. November/1. Dezember) gleich zwei Nachrichten. Eine gute – und leider auch eine schlechte.
Wetter in Berlin und Brandenburg passend zum Beginn der Adventszeit
„Die schönste Zeit des Jahres, jetzt beginnt sie wieder“, erklärt er gleich zu Beginn seiner Vorhersage. Denn viele Weihnachtsmärkte starten an diesem Wochenende – und passend dazu wird das Adventswochenende richtig kalt. „Das perfekte Wetter für einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt“ also. Mit Schnee können wir zwar noch nicht rechnen, dafür aber mit der angemessenen Kälte, so der Meteorologe.
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Denn ein heißer Glühwein bei 10 Grad? Das muss nicht unbedingt sein.
„Es wird bitterkalt“
Vor allem in einer Region wird es in der „Nacht zum ersten Advent bitterkalt“. In Süddeutschland, insbesondere in Alpennähe, müssen sich die Menschen auf einen massiven Temperatursturz einstellen. Bei Minus 5 bis Minus 10 Grad wird es dort winterlich kalt. Vor allem in Hinblick auf die Temperaturen am vorherigen Sonntag (24. November) ist das eine Überraschung. Denn vor sieben Tagen waren dort teilweise noch 13 bis 14 Grad.
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Das Wetter in Berlin und Brandenburg ist dagegen weitaus gnädiger. Nachdem wir uns am Samstag noch über die Sonne und Temperaturen um 6 Grad freuen können, die uns Hoch Clemens beschert, fallen die Temperaturen in der Nacht auf Minus 1 Grad. Das heißt, es wird zwar kalt, aber bei Weitem angenehmer als in Bayern. Beim Weihnachtsmarktbesuch am Abend könnten heißer Punsch und Glühwein dennoch schon dringend nötig sein.
Der Sonntag wird hier dann tagsüber ähnlich mild wie der Samstag. Es bleibt trocken und sonnig, die Temperaturen liegen bei etwa 5 Grad.