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Fritz Kalkbrenner plaudert über Berliner Nachtleben: „Mein Trick war immer…“

Auf seinem Instagram-Kanal spricht Fritz Kalkbrenner über alte Zeiten im Berliner Tresor. In einem Video verrät er sogar einen ganz besonderen Trick.

© IMAGO/BeckerBredel

Berlin: Die Hauptstadt der Clubs

Fritz Kalkbrenner gehört zweifelsohne zu den Superstars der Berliner Techno-Szene. Der bekannte Musiker begeistert seine Fans aber nicht nur in den Clubs dieser Welt – auch auf Social Media sorgt er weltweit für Unterhaltung, wenn er seinen Followern das „alte“ Berlin zeigt.

Wobei Wobei selbst er nun feststellen musste, dass davon nur noch sehr wenig übrig geblieben ist. Das zeigte er jetzt auf eindrucksvolle Weise in einem Instagram-Reel, das er vor einigen Tagen in Berlin-Mitte aufgenommen hat..

Fritz Kalkbrenner spricht über alte Zeiten im Berliner Tresor

Auf der Suche nach dem alten Standort des Tresors ist sich Fritz Kalkbrenner nämlich nicht mehr ganz sicher, wo sich der Techno-Tempel früher in der Leipziger Straße befand. „Hier war er – der legendäre Club Tresor“, erklärt er seinen Followern auf Instagram.

„Die Abriss- und Wiederaufbaufanatismus in Berlin hat es leider so verändert, dass ich in dieser Straßenzeile nicht mehr mit hundertprozentiger Sicherheit sagen kann, wo genau der Laden einst stand. Also eines von diesen schäbigen Häusern hat den ersetzt.“

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Für all seine jüngeren Follower erklärt Kalkbrenner dann noch, wie die Räumlichkeiten des ehemaligen Tresors an der Leipziger Straße aufgeteilt waren: „Das waren zwei Floors. Unten war der Tresor – in dem Haupttresorraum. Und oben war der Globus. Der Globus war eher so für Hausmusik. Unten war halt richtig Techno.

Im alten Tresor hat Kalkbrenner seine Kippen in die Schließfächer gelegt

Das waren laut Kalkbrenner „60 Grad“, weswegen es regelrecht von der Decke tropfte. „Da drin war es so heiß, dass es unsinnig war, seine Kippen in der Hosentasche zu haben – nach zwei Stunden waren sie nicht mehr rauchbar.“

„Mein Trick war immer, die in die aufgebrochenen Schließfächer reinzulegen. Und immer, wenn ich eine rauchen wollte, bin ich dorthin gegangen – weil da ist es wenigstens ein bisschen trocken geblieben.“


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Auch wenn in den Berliner Clubs heutzutage nicht mehr so viel geraucht wird wie früher, wird in den Techno-Tempeln der Hauptstadt noch immer bis zur völligen Erschöpfung geschwitzt und getanzt. Doch darüber spricht Kalkbrenner in seinem Video leider nicht. Ansonsten hätte man vielleicht erfahren können, wie er heutzutage mit diesem schweißtreibenden Problem umgeht.