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Berlin: Lukas Podolski empört vor Eröffnung von Döner-Laden – „Noch viel zu billig“

Im März eröffnet Lukas Podolsiks erster Döner-Laden in Berlin. Doch der stolze Preis sorgt schon jetzt für ordentlich Aufruhe.

© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Berlins Dönertester Can F. Kennedy: Das darf im Fladenbrot nicht fehlen

Dönertester Can F. Kennedy führt seine Zuschauer durch sein nächstes Geschmacksabenteuer und teilt, was für ihn einen wahrhaft erstklassigen Döner auszeichnet.

Bald ist es so weit. Fußball-Legende Lukas Podolski eröffnet seinen ersten Döner-Laden in Berlin. Bereits elf „Mangal-Döner“ betreibt Podolski in Köln. Noch weitere Filialen sind im Kölner Umland zu finden.

Am 3. März kommt die Döner-Kette nun auch in die Hauptstadt, der Geburtstadt des Fladenbrots mit Fleisch und Salat. Doch am gewählten Standort ist die Konkurrenz groß. Kann der Poldi-Döner mit seinem stolzen Preis da mithalten?

Berlin bekommt „Mangal-Döner“ – doch der hat seinen Preis

Nur noch wenige Tage, dann eröffnet Lukas Podolskis erste Döner-Filiale in Berlin. Lange wurde gemunkelt, ob der Imbiss am Kottbusser Tor zu finden sein wird. Nun wurde bekannt: Der neue Standort ist zwar nicht das Kottbusser Tor, dafür aber der nahegelegene Kottbusser Damm, der ebenso wie der Kotti vor Kebab-Buden nur so strotzt.

Die Konkurrenz in Kreuzberg ist groß und der Podolski-Döner nicht gerade günstig. Derzeit kostet ein Döner bei „Mangal“ 7,90 Euro. „Noch viel zu billig“, wenn es nach dem Ex-FC-Kicker geht. Dieser musste vergangene Woche schon heftige Kritik wegen seiner Döner-Preise einstecken.

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Bei einer Talkrunde mit dem Youtuber Sascha Hellinger von „Unsympathisch TV“ und Twitch-Streamer „Montana Black“ hat Podolski den Fragen zu seinem Dönergeschäft Rede und Antwort gestanden. Besonders sein Preis-Vergleich mit einer Pizza löste empörte Reaktionen bei den Zuschauern aus.

Große Konkurrenz für Poldi-Döner

In Berlin könnte Poldi sich mit seinem Döner-Preis selbst ins Aus schießen. Mit seinem Angebot liegt er weit über dem Berliner Durschnittsangebot von 7 Euro. Besonders am Kottbusser Damm und am angrenzenden Kottbusser Tor sind die Preise durch die hohe Konkurrenz gering. Hier bekommt man das beliebte Gericht teilweise auch schon für 5 Euro.


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Der Berliner Dönertester Can F. Kennedy kritisierte im Interview mit BERLIN LIVE schon Anfang des Jahres die steigenden Preise für das Fleisch im Fladenbrot. Es wäre spannend zu erfahren, was er wohl von der Preisvorstellung des Kölners Podolski hält.