Mit den Pizza-Läden in Berlin ist es längst wie mit den Döner-Restaurants. Jeder hat seinen Lieblings-Ort, mit seinem Lieblings-Pizzabäcker und seinen Lieblingssorten. Doch es gibt eine Handvoll Läden, die sich die Berliner immer wieder gegenseitig empfehlen.
Bei den Berliner Pizzen gehört dazu sicher auch die neapolitanische Pizzeria Futura, aus der Friedrichshainer Bänschstraße. Der Laden ist stets brechendvoll. Wer dort essen will, muss in der Regel reservieren, kommt dann vor Ort aber auf jeden Fall auf seine Kosten. Das geht nun aber auch auf dem heimischen Sofa – mit dem neuen Produkt aus dem Hause Futura.
Berliner Pizzeria macht auch TK-Ware
Natürlich konnte man sich bei Futura auch schon immer Pizza zum Mitnehmen bestellen und diese dann zuhause genießen. Doch wer – gerade im Winter – weiter als fünf Fußweg-Minuten von dem Laden entfernt wohnte, hatte dann nicht immer eine sonderlich warme Pizza.
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Das ändert sich nun, denn die beliebte Pizza gibt es jetzt für die Tiefkühltruhe zum Selbstaufbacken, wie die beliebte Pizzeria auf ihrer Website mitteilt. Vier Sorten soll es geben: Eine Magharita, eine mit Salami, eine vegane mit drei verschiedenen Tomatensorten, sowie eine 5-Käse-Pizza ohne Tomatensauce.
Erst Steinofen, dann Heimofen
Alessandro Leonardi und Alexander Uhlmann, die Macher hinter der Pizza Futura versprechen: „Es ist genau die Pizza, die ihr aus unserer Pizzeria kennt, geknetet und garniert von unserem Chef Pizzaiolo.“ Diese werde im Steinofen vorgebacken, dann bei -18 Grad schockgefrostet und sei dann bereit für den heimischen Ofen zum Aufbacken.
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Erhältlich ist die tiefgefrorene Pizza aus dem beliebten Laden über den Lebensmittel-Lieferanten Flaschenpost und einzelne Edeka- und Rewe-Filialen in Berlin.