Am Montagmittag (4. August) ereignete sich in Charlottenburg ein Vorfall, bei dem ein 60-jähriger Mann auffällig wurde. Er trank gegen Mittag in einem Café in Berlin einen Kaffee, verweigerte jedoch die Bezahlung. Anschließend äußerte er sich mehrfach volksverhetzend und antisemitisch, was eine Eskalation der Situation auslöste.
Zwischenfall in einem Café in Berlin
Auch die zum Berliner Café alarmierten Einsatzkräfte bedrohte und beleidigte der Mann wenig später. Daraufhin nahmen ihn die Polizisten vorübergehend in Gewahrsam. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ließen sie den 60-Jährigen allerdings wieder frei.
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Aktion im Berliner Café war nur der Anfang
Wer nun gedacht hat, dass der Fall damit beendet war, der irrt: Nur kurze Zeit später ging der Mann zur Polizeistation in der Bismarckstraße zurück. Dort kippte er ein abgestelltes Motorrad um. Wegen seines ungewöhnlichen Verhaltens übergaben die Einsatzkräfte den Mann in die Obhut von ärztlichem Personal einer psychiatrischen Klinik. Die weiteren Nachforschungen liegen nun beim polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamts.
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