„Rave On“ erzählt von einer Nacht in der pulsierenden Welt der Clubs in Berlin. Ex-DJ Kosmo (Aaron Altaras) sieht sich nach dem Tod seines Freundes Klaus und einer gescheiterten Karriere mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Der Film von Nikias Chryssos und Viktor Jakovleski läuft seit dem 31. Juli im Kino.
Ein Blick in die Berliner Clubs
Und so geht es los: Kosmo wird vom Türsteher seines alten Clubs in Berlin abgewiesen, lässt sich aber nicht aufhalten. Über einen Zaun verschafft er sich Zutritt. Sein Ziel: Er will dem DJ Troy Porter seine neue Vinylplatte überreichen – den Track, der sein Comeback ermöglichen soll. Doch die Nacht gerät außer Kontrolle.
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Eigentlich plant Kosmo, nüchtern zu bleiben. Stattdessen wird er von Alkohol und Drogen wie Ecstasy und Ketamin immer mehr in den Sog der Clubnacht gezogen. Wer wissen möchte, wie es weitergeht, kann den Film von nun an im Kino sehen.
Eine Hommage an die Clubs in Berlin
„Rave On“ steckt voller subtiler Anspielungen: die Vinyl, die zum Sinnbild für den K-Hole im Ketaminrausch wird. Oder die absurden Gespräche auf der Clubtoilette, die an kindliche Albernheit erinnern. Der Film richtet sich vor allem an jene, die das Berliner Nachtleben kennen.
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In 81 Minuten erzählt der Film eine Geschichte von Exzess und Sehnsucht. Gleichzeitig zeigt er die dunklen Seiten der Berliner Technoszene. Kosmo ringt mit alten Fehlern und sucht einen Ausweg – doch wird er ihn finden?
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