Die Vorfreude ist groß: Am Dienstag (29. Juli) und Mittwoch (30. Juli) gastieren Iron Maiden mit gleich zwei Konzerten in Berlin – ein Highlight für Fans der legendären Metal-Band. Doch nicht alle können die Aufregung ungetrübt genießen, denn so mancher Ticketinhaber blickt mit Sorge auf den Himmel.

Der Grund: das Wetter. Nachdem am vergangenen Montag (21. Juli) bereits zwei Open-Air-Konzerte in Berlin buchstäblich ins Wasser fielen, wächst die Befürchtung, dass auch die Iron-Maiden-Shows vom Regen- bzw. Unwetterpech heimgesucht werden könnten.

Mancher Fan dürfte vor dem Iron-Maiden-Konzert bangen

Unbegründet sind die Sorgen nicht. Ein Blick in die Vorhersagen für beide Konzerttage zeigt: Das Wetter wird alles andere als schön. Bei Temperaturen knapp über 20 Grad sind an beiden Tagen Regenschauer laut Deutschem Wetterdienst möglich. Am Dienstag kommt zudem eine geringe Gewitterneigung hinzu.

Aussichten, die manch Fan beunruhigen werden. Sie dürften hoffen, dass ihnen keine Konzert-Verschiebung blüht, wie jüngst den Anhängern von Robbie Williams und Anna Netrebko. Beide hatten ihre Open-Air-Auftritte erst einen Tag später als geplant spielen können. Eine Unwetter-Warnung hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Sind die Sorgen berechtigt?

Iron Maiden droht zumindest Stand jetzt keine Verschiebung ihres Konzerts in Berlin. Denn eine Unwetter-Warnung für beide Auftritte gibt es (noch) nicht. Mit Blick auf das Wetter besteht also derzeit kein Grund zur Sorge.

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Wichtig trotzdem: Fans sollten sich dem Wetter entsprechend kleiden. Ein Regencape und ein Regenschirm sollten in der Konzerttasche nicht fehlen. Auf Stockschirme muss aber unbedingt verzichtet werden. Diese sind in der Waldbühne verboten.

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Mit etwas Glück müssen weder Regencape noch Schirm zum Einsatz kommen. Denn vielleicht bleibt es ja trocken und die Fans können die Abende ungestört vom Wetter in Berlin genießen.