Nach einem Jahr Schließzeit hat das Restaurant „Ali Baba“ in der Bleibtreustraße 45 in Berlin-Charlottenburg wieder eröffnet. Das Lokal, das seit 52 Jahren besteht, gilt als fester Bestandteil des Kiezlebens am Savignyplatz. Der neue Betreiber Ayhan Yuvanc freut sich über den regen Andrang.

Neues Leben im Restaurant in Berlin

Das Berliner Restaurant „Ali Baba“ hat seine einladende Atmosphäre und die Speisekarte fast unverändert gelassen. Yuvanc hat jedoch neue Optionen wie vegetarische und vegane Gerichte hinzugefügt. Ein saisonaler Mittagstisch mit Pasta- und Fleischgerichten ist ebenfalls geplant. „Die Menschen, die hier seit 50 Jahren herkommen, freuen sich, dass wir wieder da sind“, betonte er gegenüber dem „Tagesspiegel“.

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Auch die beliebte Mini-Pizza, die man hier früher für 1,50 Euro bekommen konnte, gibt es wieder. Sie ist besonders bei Nachtschwärmern, Schulkindern und Rentnern gefragt. Der Preis wurde jedoch auf 2,50 Euro angehoben. Dennoch ist das Traditionsgericht weiterhin eines der Highlights.

Restaurant in Berlin als Stück Kiezgeschichte

Für viele Stammgäste ist das Restaurant „Ali Baba“ mehr als ein Ort zum Essen. Es symbolisiert ein Stück Berliner Alltagskultur und weckt Kindheitserinnerungen. Ayhan Yuvanc möchte diese Tradition fortführen und freut sich, dass das Lokal weiterhin Menschen verbindet und Teil des Kiezlebens bleibt.

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