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Restaurants in Berlin: Knaller am Ku’damm – dieses Lokal ersetzt das Reinhard’s

Lange standen die Räumlichkeiten des ehemaligen Restaurants Reinhard’s am Ku’damm in Berlin leer. Jetzt ist offenbar ein Nachfolger gefunden.

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© imago images/Schöning

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Es war eines der bekanntesten Restaurants in Berlin, das Reinhard’s. Bis zum Sommer 2023 lockte es Besucher mit exquisitem Essen, sowie einer wunderschönen Terrasse unter dem Hotel Bristol direkt am Ku’damm. Unter den Gästen waren auch immer wieder Prominente.

Doch am 1. Juli schloss die beliebte Lokalität in Charlottenburger für immer ihre Türen. Die genauen Gründe sind bis heute unklar. Fest steht nur, dass die Fläche seither leer stand, was sich jetzt aber ändern soll. Denn ein Nachfolger ist gefunden!

Restaurants in Berlin: Dann kommt ein neues Restaurant unter das Hotel Bristol

Nicht nur im Hotel Bristol tut sich derzeit etwas – die 246 Zimmer und 55 Suiten werden renoviert – sondern auch in Sachen Kulinarik. Nachdem das Restaurant Reinhard’s unter dem Hotel vor einigen Monaten schloss, verkündet Hoteldirektor Frank Ketterer nun, dass „jetzt wieder ein Restaurant einzieht.“

Immer wieder gab es Spekulationen, dass die Räumlichkeiten womöglich sogar von einem nicht-gastronomischen Mieter bezogen werden könnten, berichtet die „Berliner Morgenpost„. Doch alles Pustekuchen. Schon im Mai soll dort ein Restaurant der Peak Hospitality Group eröffnen.

Das wird es in dem neuen Restaurant geben

Es soll den Namen „Schirokko“ tragen und Speisen der levantinischen sowie europäischen Küche auf der Karte stehen haben. Für Hotel-Gäste soll es dort zudem künftig wieder Frühstück geben. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen Hotel und Restaurant wurde offenbar getroffen.

Einen Vorgeschmack auf das was die Gäste im Nachfolger des Reinhard’s erwarten könnte, gibt es im „Papillon“ am Hardenbergplatz. Eröffnet wurden Restaurant und Bar nämlich von Felix Brandts, der ab Mai auch das Hotel Bristol mit seinem gastronomischen Angebot bereichern wird. In seiner Lokalität am Zoo stehen internationale Gerichte und bunte Cocktails auf der Karte. Außerdem gibt es jede Menge Möglichkeiten zum Tanzen, so die „Berliner Morgenpost“.


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Das dortige Ambiente wurde inspiriert vom New York der 1970er-Jahre und gemeinsam mit Dan O’Kelly, einem New Yorker Innendesigner, gestaltet.

Ob es ähnlich auch schon in wenigen Wochen am Ku’damm/Ecke Fasanenstraße aussehen wird? Lange dauert es nicht mehr, bis wir es wissen. Denn dann eröffnet das „Schirokko“ für die Gäste.