Für viele Menschen ist es inzwischen ganz normal, im Urlaub nicht in einem Hotel zu übernachten, sondern in Wohnungen, direkt im Stadtzentrum oder in anderen belebten Wohngebieten. Dass das inzwischen so flächendeckend möglich ist, liegt an Plattformen wie Airbnb und Co.
Doch das Übernachten in immer unterschiedlichen Wohnungen kann auch Probleme mit sich bringen. Denn während wir inzwischen eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie durchschnittliche Hotels so aussehen, gibt es bei Airbnb-Wohnungen kein Schema F. Und das kann durchaus bitter werden, wenn man beim Packen einen entscheidenden Fehler macht.
Airbnb: Schlaf ist im Urlaub wichtig
Wer in den Urlaub fährt, möchte in der Regel tagsüber viel erleben und nachts zur Ruhe kommen. Schließlich stehen am nächsten Tag wieder viele aufregende Dinge an. Doch wer in Airbnb-Wohnungen übernachtet, kann schonmal völlig unerwartet um seinen Schlaf gebracht werden. Dabei könnte ein einfaches Utensil schnell Abhilfe schaffen.
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Denn in den allermeisten Beschreibungen bei Airbnb geht es um die Lage, die Ausstattung, die Größe und vielleicht noch um das Bett. Was sich aber in den meisten Fällen weder im Text, noch in den Fotos findet, ist eine Beschreibung der Wohnungstür – und die ist gerade im Altbau oftmals mit Glaselementen ausgestattet. Betätigt dann nachts ein Nachbar das Licht im Hausflur, scheint es in die Wohnung – und je nach Schnitt direkt ins Bett. Das kann Urlauber schon einmal um den Schlaf bringen.
Lieber eine Schlafmaske ins Gepäck
Entsprechend sollten Urlauber lieber provisorisch eine Schlafmaske einpacken – und nicht den Fehler machen, zu glaube, dass diese schon unnötig sein würde. Denn Infos über die Beschaffenheit der Wohnungstür sind rar gesät. Und schließlich würde eine Schlafmaske nicht nur in diesem Fall helfen. Auch wenn sich unerwartet vor dem Schlafzimmerfenster eine Straßenlaterne befindet, wäre sie Gold wert.
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Wirklich viel Platz nimmt so eine Schlafmaske übrigens nicht weg. Gleiches gilt für Ohrstöpsel, die auch vor unerwartetem Lärm, wie dem hupender Autos oder über ein Wohngebiet fliegenden Flugzeugen, schützen können. Auch das wird mitunter je nach Gewöhnung in der Beschreibung – aber auch den Gästebewertungen – fehlen. Lärm- und Lichtbelastung sind schließlich ziemlich individuell.