Wenn sich das Wetter von seiner sommerlichsten Seite zeigt und die Temperaturen ins Unermessliche steigen, dann hilft nur eins: eine Abkühlung in einem der zahlreichen Badeseen in Brandenburg.

Doch nicht jedes Gewässer im Berliner Umland ist derzeit für das Planschen geeignet. Hier warnt das Bundesumweltamt.

Diese Badeseen in Brandenburg sind risikobehaftet

Es mag nicht verwundern, dass die Leute derzeit zu den Badeseen in Brandenburg pilgern. Denn die aktuellen Witterungsbedingungen sorgen für ein heftiges Verlangen nach Erfrischung. Bei der Wahl der Abkühlungsoase ist jedoch Vorsicht geboten: Eine vom Umweltbundesamt veröffentlichte Analyse zur Wasserqualität der Badeplätze von 2024 lässt aufhorchen.

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Laut Untersuchungsergebnissen fielen gleich drei Wasserstellen beziehungsweise Seen durch. Dabei handelt es sich um den Scharmützelsee, die Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße sowie die Flussbadestelle Schwedt/Oder. An diesen Orten geht man derzeit also lieber nicht baden.

Das sind die Alternativen

Zum Glück gibt es in Brandenburg zahlreiche Alternativen zum Planschen. So zum Beispiel den Werbellinsee (Landkreis Barnim), den Senftenberger See (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) oder den Schwielowsee (Landkreis Potsdam-Mittelmark). Wer auch Indoor-Baden mag, kann zusätzlich auf das Tropical Islands in Krausnick zurückgreifen.

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Trotz einiger Badeseen in Brandenburg, die mit ihrer Wasserqualität zu kämpfen haben, muss man nicht verzagen. Es gibt genug Orte, an denen man Abkühlung findet. Außerdem können die Menschen aus Brandenburg auch gerne zum Baden in die Hauptstadt kommen! Die Berliner Badeseen haben den Wassertest allesamt mit Bravour gemeistert.