Den ein oder anderen sommerlichen Tag hat es in Berlin in diesem Jahr bereits gegeben. In den kommenden Wochen und Monaten dürften noch viele weitere folgen. Dann tummeln sich wieder die Massen in den Freibädern der Hauptstadt, um sich von der Hitze abzukühlen.
Doch wo könnte es besonders voll werden? Ein Freibad-Ranking liefert dafür erste Anhaltspunkte. Betrachtet wurde dabei genau, womit die Bäder überzeugen und wo es noch Luft nach oben gibt.
Freibäder in Berlin: Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf
Über welche Ausstattung verfügen die Freibäder in Berlin? Welche Attraktionen gibt es für Kinder und wie ist es um die Sauberkeit bestellt? Das sind Fragen, die sich die „Berliner Morgenpost“ gestellt hat und aufgrund der man sich die Bäder ganz genau angeschaut hat. Doch wie fällt das Ergebnis aus?
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Klar ist: Nicht jedes Freibad konnte so richtig punkten. Ob fehlende Sprungblöcke und -türme im Sommerbad Seestraße, weit entfernte Sanitärbereiche von den Becken im Kombibad Mariendorf oder ein spartanisch ausgestattetes Planschbecken im Sommerbad Spandau-Süd – mancherorts besteht Verbesserungsbedarf.
Diese Bäder punkteten im Ranking
Es gibt aber auch Freibäder in Berlin, die im Ranking so richtig glänzen konnten. Dazu gehört das Sommerbad am Insulaner, „typisch Berlin, wo die Geschichte allgegenwärtig ist“, aber auch das Sommerbad Wilmersdorf, das als sehr gepflegt beschrieben wird. Auch das Sommerbad Neukölln mit seinem Spielplatz für Kinder und das Sommerbad Humboldthain mit seiner großen Liegewiese kamen gut weg.
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Wie das Prinzenbad und das Sommerbad Olympiastadion abschnitten sowie das vollständige Ranking der Morgenpost zu den Freibädern in Berlin findest du hier.