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Berlin: Drastische Neuerung – an diesem Platz wird alles anders

Es wird keine Veranstaltungen in der Mercedes-Benz Arena in Berlin mehr geben. Denn die Arena bekommt einen neuen und sehr bekannten Namen!

Bald gibt es keine Mercedes Benz Arena mehr in Berlin.
© IMAGO/Pond5 Images

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Sie ist der größte Veranstaltungsort Berlins und nach der Lanxess Arena in Köln die zweitgrößte Arena Deutschlands. Die Rede ist von der Mercedes-Benz Arena in Friedrichshain. Am östlichen Ufer der Spree gelegen, treten hier regelmäßig die Weltstars aus der Musikbranche vor ihrem Berliner Publikum auf. Doch nicht nur Musik wird hier performt!

Die aus der Hauptstadt stammenden Eisbären Berlin tragen hier ihre Spiele der Deutschen Eishockey Liga (DEL) aus und die Basketballer von Alba Berlin spielen in der Halle ihre Heimpartien. Auch bei internationalen Sportevents wie der Handball-Europameisterschaft oder Fußball-Weltmeisterschaft war die Mercedes-Benz Arena schon oft Gastgeber. Doch damit ist nun Schluss!

Berlin: Neuer Namensgeber ist weltweit bekannt

Ab dem 22. März wird es nämlich keine Mercedes-Benz Arena in Berlin geben. Die Arena trägt ab diesem Tag einen neuen Namen: Uber Arena. Neben der Arena sollen auch die „Verti Music Hall“ in „Uber Eats Music Hall“ und der bisherige Mercedes Platz in „Uber Platz“ umbenannt werden.  Das teilten am Freitag (19. Januar) der Eigentümer der Arena – die Anschutz Entertainment Group – und Uber gemeinsam mit.

Damit erhält die Arena ihren bereits dritten Namen. Im Jahr 2008 eröffnet hieß sie zunächst „O2 Arena“. 2015 folgte dann die Namensänderung in Mercedes-Benz Arena. Damals hatte man die Namensrechte für 20 Jahre erworben. Nach kaum 9 Jahren dann die Änderung.


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„Berlin ist eine sehr wichtige Stadt für uns. Aber wir wollen hier noch weiterwachsen und bekannter werden“, sagte Uber-Deutschland-Chef Christoph Weigler der „Berliner Morgenpost“. So soll es für Uber-Nutzer künftig beispielsweise „von Vorteil sein, die Uber-App auf der Anfahrt zur Arena zu nutzen. Diejenigen, die das tun, sollen ein besseres Kundenerlebnis bekommen.“